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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Digitalfunk eine Abrechnung (kritische Würdigung) | 246 Beiträge | ||
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 754098 | ||
Datum | 18.02.2013 15:07 MSG-Nr: [ 754098 ] | 151501 x gelesen | ||
Geschrieben von Patrick M. Da liegt das Problem: Es wäre fertig und man könnte es kaufen, wenn es einen Markt dafür gäbe. Aber so lange, wie wir fest auf den alten Stand beharren, wird niemand Geld für die Weiterentwicklung in die Hand nehmen. Vergleich es mal mit dem Handy-Standart: Hätten die Firmen kein UMTS herausgebracht, wären wir noch auf dem alten Stand. Aber es gab die Nachfrage, also wurde es eingeführt. Jetzt gibt es LTE, noch nicht flächendeckend, aber das wird kommen. Nur beim BOS, da geht das nicht. Wenn ein neuer Standart eingeführt werden soll, müssen alle mitziehen, zu einem Tag X, sonst sind sie vielleicht nicht mehr im Netz. Da die Kommunen und Länder aber eh kein Geld haben, werden wir diesen Technikstandart also bis mindestens 2050 behalten. Geschrieben von Lüder P. Aber daran hapert es ja. Die Planung/Einführung hat ewig gedauert und wird noch dauern, bis alles funktioniert. Die Technik geht aber weiter. Stellt euch mal vor, wir hätten 1996 beschlossen, das wir 2006 alle auf PC umsteigen würden und würden heute (17 Jahre später) immer noch am planen oder gerade am einführen sein. Es würde immer noch der Techikstand von damals geplant und wir würden 486er einführen. Alle würden darüber den Kopf schütteln, aber die Obrigkeit macht keinen Fehler und würde behaupten, das wäre der Stand der Technik. Gruß Heinrich | ||||
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