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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Einsatzfotos: Rettungsknipser unter Druck | 102 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 758964 | ||
Datum | 08.04.2013 20:29 MSG-Nr: [ 758964 ] | 23612 x gelesen | ||
Geschrieben von Daniel Z. Der Kreis Feuerwehrverband ist in den Landkreisen in Bayern wo auch der bayrische Rumgfunk ansässig is der haufen welche die Überörtlichen Angelegenheiten mit der Verwaltung des Landkreises abstimmt. Überörtlich heißt in vielen Landkreisen auch schon die aufbringung von Zugführern. Ähm. Da erklärst Du mir jetzt sicherlich, wie das zum Thema kommulae Selbstverwaltung und Bayrisches Feuerwehrgesetz paßt... Geschrieben von Daniel Z. Also hatt der Grüßgottonkelverband eine wichtige Aufgabe für den Einsatzablauf (die Außnahme bestätigt die Regel) Nicht wirklich... Geschrieben von Daniel Z. Gibt bestimmt mehr als einen der sowas Ehrenamtlich macht.(ich kenn persönlich einen) selbstredend das er die Bilder nicht verkauft. Tagüber, während der Arbeitszeit? Unwahrscheinlich. So von wegen Lohnfortzahlung. Und wenn, dann nicht regelmäßig. Medien brauchen aber regelmäßige, sichere Lieferung. Geschrieben von Daniel Z. Es soll private Rettungsdienste geben die genau die gleichen Leistungen erbringen wollen und können wie das BRK. Du meist die Angehörigen der "Rettungsdienst-Mafia" ungs. Hilfsorganisationen? Geschrieben von Daniel Z. Aber das BRK immer günstiger ist als diese. Könnte dran liegen das das BRK vom Staat gefördert wird, oder aber auch der Rechtsform des BRK. Und genau deshalb laufen auf EU-Ebene Verfahren gegen diese Art der Leistungserbringung. Glaube mir. Ich habe beruflich mit dem Thema Marktkonformität zu tun. Und wenn da eine Behörde wegen ein paar Bildern den ganzen Prüfungs- und Nachweisaufwand erbringen muß, dann stellt diese die Tätigkeit lieber ein, als den Terz zu betreiben. Geschrieben von Daniel Z. Wenn ich mit Dachstühlen kein Geld verdienen kann weil jmd auf eine halb illegale Art das ganze billiger macht als ich aber das Gesetz keine Entscheidung trifft, muss ich was anderes Anbieten. Nein. Dann mußt du dagegen klage, Anzeige erstatten, die Medien auf diesen Verstoß aufmerksam machen. Und ganau das macht gerade die Berufsgruppe der Pressefotografen. Geschrieben von Daniel Z. Dann bau ich halt am Ende Holzhäuser Nein. Genau das nicht. Denn es kann nicht sein, dass eine von Steuergeldern finanzeirte Einrichtung (und wir alle zahlen viel zuviel Steuern) jemandem der privat damit Geld verdienen kann (und damit wieder Steuern zahlen würde) rechtswidrig konkurrenz macht. Wir haben ohnehin viel zuviel Staat. Und ehrlich? Wen ich in der Stadtverwaltung München fürs Controlling zuständig wäre, dann wüßte ich, welche Planstellen es ab dem 1.1. nächsten Jahres ganz schnell nicht mehr geben würde... Und als OB hätte ich morgen den Feuerwehrchef zu einem einseitigen Jawohlgespräch bei mir (d.h. ich spreche, er sagt nur "Jawohl"). Und ab Übermorgen würde es keine Weitergabe von Bildern mehr an die Presse geben. Weder entgeltlich noch unentgeltlich. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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