Rubrik | Techn. Hilfeleistung |
zurück
|
Thema | Anschaffung Säbelsäge - Erfahrungen | 52 Beiträge |
Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 760492 |
Datum | 25.04.2013 00:05 MSG-Nr: [ 760492 ] | 17065 x gelesen |
Hallo Hanswerner,
Geschrieben von Hanswerner K.Das kann man aber noch besser machen, wenn man die Anschlußleitung auf ca. 40cm kürzt. Die kann man sich dann bestimmt nicht selber absägen/schneiden/schleifen ;-) und ist saubillig.
Nö richtig, dann erwischts sofort die Leitung der Kabeltrommel.
Geschrieben von Hanswerner K.Im letzen Fall hilft ein Kreuzschlag des Kabels auch sicher (hält sogar die Kräfte von der Zugentlastung am Stecker fern).
Geht bei 40 cm dann aber nicht mehr.
Bei 40 cm hast du das Heckenscherenphänomen. Sobald sich das Verlängerungskabel irgendwo ein bisschen einhängt, ist ausgesteckt
WernerGeschrieben von Hanswerner K.Ich weiß wie es auf dem Bau abgeht und hatte auch viele Jahre mit Elektrowerkzeugen und ähnlichen Maschinen zu tun. Nur ist das gut?
Was soll mir das sagen?
Geschrieben von Hanswerner K.Guggt doch einfach mal in die Bedienungsanleitungen von Säbelsägen, Winkelschleifer usw. - und nun?
Soll uns das sagen, dass wir Elektrogeräte künftig nur bei strahlendem Sonnenschein einsetzen dürfen?
Ich habe noch nie gelesen, dass in Anwesenheit einer Wasserpfütze im Umkreis von 3 m vom Gerät dessen Einsatz verboten wäre.
Überspitzt gesagt steht da maximal drin, dass man das Ding angesteckt oder kurz vor dem anstecken nicht in die Pfütze werfen soll.
Ich gehe schon mal davon aus, dass im Zuge der entsprechenden Ausbildung auch auf die Gefahren hingewiesen wird, die von Elektrogeräten ausgehen. Und somit auch der Einsatzbereich abgesteckt sein sollte.
Alternative? Umsteigen auf Druckluftgeräte?
So bitte um Entschuldigung für die Polemik.
mkg
Werner
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|