Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Wasser aus kleinen Bächen | 42 Beiträge |
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 762185 |
Datum | 16.05.2013 09:47 MSG-Nr: [ 762185 ] | 12566 x gelesen |
Tragkraftspritze
1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
Servus,
wir haben ja mit dem Main-Donau-Kanal eine unerschöpfliche Wasserquelle in der Gemeine, da gibt´s keine Probleme. Beim "alten" Ludwig-Donau-Main-Kanal, da haben wir (besser der Unternehmer) eine Wasserentnahmestelle herrichten lann. Da wird auch immer wieder die Löschwasserentnahme regelmäßig beübt. Das Problem dabei ist aber, dass in trockenen Sommern das Wasser aus dem Kanal auch sehr schnell weniger wird. Das haben wir schon mal mitbekommen, als wir den Fußballplatz mit dem Wasserwerfer "gegossen" haben.
Dann gibt´s da noch einen Bach, der durch unser Dorf fließt. Mit 2 oder 3 TS 8 gibt´s da, außer in trockenen Sommern, kein Problem. Wenn´s mehr werden sollte, dann ist auch die "Sulz" schnell am Ende ihrer Leistungsfähigkeit. Obwohl das Aufstauen eines Fließgewässer behufs der Entnahme von Löschwasser auch immer wieder mal geübt wird.
Wirklich Sinn macht das System, dass Herr Z. beschreibt für mich bei WF, die dann wirklich große Wassermengen benötigen und die dann außerdem in akzeptabler Nähe zu einem Fluß liegen. Dann kann´s gut funktionieren. Für die Fläche sehe ich den Vorteil eher bei Hochwasserlagen, wo man damit schon Einiges Lenzen kann. Es muss halt der Abfluß sichergestellt sein, nicht dass man, wie ich schon selbst gesehen habe, vorne rauspumpt und hinten läuft´s wieder rein. ;-)
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Anton Kastner
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| 14.05.2013 23:22 |
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