News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bundeswehr überlässt überschüssiges Material dem Katastrophenschutz? | 89 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 766155 | ||
Datum | 28.06.2013 15:43 MSG-Nr: [ 766155 ] | 41712 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Gunnar K. Die Fahrzeuge sind einfach nicht mehr Wirtschaftlich haltbar , zumindest unser KAT1 brauch auf der Straß3 zwischen 60 und 70 liter mit Hänger 85 bis 90 , ein Satz reifen und du bist Arm Genau das meinte ich damit. Und das wird der eine oder andere "Übernehmer" auch noch auffallen... Ein 2t gl ("Unimog") ist da von den Folgekosten her noch übersichtlich da annähernd seriennah und ich hätte mir gewünscht, dass die eine oder andere KatS-Behörde hier z.B. ein paar KrKw gl "abgreift"und diese strategisch sinnvoll über das Land verteilt. Und auch der eine oder andere KwKr 2t hü (also auf Mercedes-"Sprudellaster") wäre sicherlich verfügbar gewesen. Diese Fahrzeuge haben bei der BW oftmals erstaunlich wenige Kilometer auf der Uhr, sind recht seriennah und von entsprechenden Ausbauern (z.B. Binz) aufgebaut. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|