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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Beamte als menschliche Brandmelder | 31 Beiträge | ||
Autor | Lars8 J.8, Krefeld / NRW | 766706 | ||
Datum | 06.07.2013 13:24 MSG-Nr: [ 766706 ] | 5243 x gelesen | ||
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Geschrieben von Franz-Peter L. Da wo es hin soll, wirds zum Zeitpunkt der Feuerhölle unten nicht die Welt an Wasser sein. Später, wenn sich nur noch wenige Glutnester in den wenigen übriggebliebenen brennbaren Stoffen halten und ihre Existenz durch Rauchfähnchen anzeigen, sich der Löschwasserzufluss aber nur geringfügig verringert hat, kommt auf dem Brandgut (bzw. auf seiner Oberfläche) zumindest soviel Wasser an, dass die Temperatur des leider manchmal in Bächen abfließenden (und Wasserschaden anrichtenden bzw. mitten in der Nacht mit Saugwagen zu entsorgenden) Löschwassers die Temperatur des reingespritzten Wassers nicht mehr übersteigt. Dann erkennt jeder:das Feuer ist aus. bei dieser Textpassage wundert es mich, dass der in diesem Thread aufgegriffene Einsatz nicht mit dieser Videoszene: *LINK* aufgegriffen und kommentiert wurde ;) Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Lars J. [06.07.13 13:25] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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