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Rubrik | Übung | zurück | ||
Thema | Atemwegsverätzung nach Übungseinsatz mit Rauchgranate | 7 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8R., Garnsdorf / Sachsen | 768153 | ||
Datum | 22.07.2013 18:38 MSG-Nr: [ 768153 ] | 2504 x gelesen | ||
Hallo, auch wenn das im ehemaligen "Westen" ist: zu DDR Zeiten war es wohl üblich, jährlich den Atemschutzdurchgang mit einer Reizgasgranate zu machen. Es muss sich wohl sehr fix gezeigt haben, wessen Maske nicht dicht war. Aus den Erzählungen ging immer hervor, dass man noch Wochen später beim Ausklopfen der Kombi husten musste. Allgemein möchte ich nicht wissen, was mancherorts noch an alten Nebeltöpfen rumsteht, die nicht wirklich gesundheitsfördernd sind. Bei uns kann man sich im nächsten FTZ ganz unkompliziert eine von mehreren Nebelmaschinen ausleihen. Edit: Wenn auf der Granate "für Übungszwecke" steht, heißt das ja nicht, dass auch ohne Atemschutz geübt werden kann. Vielleicht gerade für Atemschutzübungszwecke gebaut? MfG (Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner FF)
Geändert von Stefan R. [22.07.13 18:40] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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