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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Stuttgarter Zeitung - PKW-Kältemittel kann Giftstoffe freisetzen | 4 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8W., Böblingen / Baden-Württemberg | 786713 | ||
Datum | 11.04.2014 08:12 MSG-Nr: [ 786713 ] | 2131 x gelesen | ||
Guten Morgen zusammen! Ich habe heute morge folgenden Ausschnitt aus der Stuttgarter Zeitung in unserer Presseschau gelesen: Stuttgarter Zeitung, 10.04. PKW-Kältemittel kann Giftstoffe freisetzen Chemiker der Ludwig-Maximilian-Universität in München berichten, dass das neue Kältemittel für Autoklimaanlagen, R1234yf, bei Bränden den hochgiftigen Stoff Carbonylfluorid freisetzt. Carbonylfluorid ist demnach ein Abkömmling des Kampfstoffs Phosgen, das im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde. Werde es eingeatmet, könne es schlimmstenfalls die Lungenbläschen verätzen, in den Blutkreislauf gelangen und zum Tod führen, teilte die Universität mit. Durch die neue Studie sieht sich Daimler in seiner Konzernpolitik bestätigt, das Mittel erst gar nicht zu verwenden, da es bei Unfällen entzündlich ist, ungeachtet etwaiger Strafen aus Brüssel. Daimler forciert währenddessen die Forschung an einer CO2-Klimaanlage. Weiß jemand genaueres dazu, z.B. unter welchen Umständen das Carbonylfluorid entsteht? Beste Grüße, Christian | ||||
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