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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Belastbarkeit Druckschläuche (P)FPN 15-1000, war: Nachfolger TS 8/8 | 12 Beiträge | ||
Autor | Step8han8 B.8, Wesseling / NRW | 804458 | ||
Datum | 20.02.2015 11:14 MSG-Nr: [ 804458 ] | 7656 x gelesen | ||
Hallo, in dem von Christian verlinkten Firmenprospekt von Rosenbauer wird als Vorteil der als PFPN 15-1000 geprüften TS (Rosenbauer Fox) dargelegt, dass man durch den höheren Ausgangsdruck die Pumpenabstände vergrößern, und damit die Anzahl der Pumpen in der Förderstrecke reduzieren kann. Gegenüber dem Ausgangsdruck von 8 bar bringt ein Ausgangsdruck von 15 bar rechnerisch ungefähr die doppelten Abstände (bzw. Halbierung der benötigten Pumpen). Ich gehe erst einmal davon aus, dass die Pumpe diese Leistung auch im Dauerbetrieb erreichen kann. Wie sieht es bei so einer Förderstrecke aber mit der Belastbarkeit (Druckfestigkeit) der B-Schläuche aus? Ich habe im Hinterkopf 12 bar für die wiederkehrenden Prüfungen der Druckschläuche, wobei der Prüfdruck ja in der Regel über dem Gebrauchsdruck (waren wohl i.d.R. 8 bar) liegen sollte. Gab es durch die neue Norm für Druckschläuche in diesem Bereich Änderungen? Ich würde daher davon ausgehen, dass ich zumindest ältere Schläuche gar nicht mit dem Druck von 15 bar betreiben darf und daher diesen Vorteil auch nicht ausspielen kann. Und ein nicht unerheblicher Teil der in Deutschland benutzten Schläuche wird noch aus der Zeit der alten DIN stammen. Welche Drücke mussten Schläuche in anderen Ländern aushalten (A, CH)? Die 15 bar waren m.W. in Frankreich übliche Pumpenleistungen. Gruß Stephan | ||||
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