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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Müssen wir immer Trinkwasser verwenden? # | 58 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 805357 | ||
Datum | 10.03.2015 09:52 MSG-Nr: [ 805357 ] | 16898 x gelesen | ||
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Hallo, geschrieben von Christian F.: Ich finde es trotzdem unnötig, wenn ich mit einem vertretbaren Aufwand ein offenes Gewässer finde. Ob ich jetzt wegen jedem Gebäudebrand 2000 m Leitung legen würde kommt wie oben schon geschrieben drauf an, wo es brennt. Bei nem Scheunenbrand sieht das anders aus. Die Harzwasserwerke schreiben auf ihrer Homepage dazu: WASSER SPAREN? Wasser erneuert sich ständig - im unterschied zu Rohstoffen wie Öl, Kohle, Erz und Kies - durch die Kraft der Sonne. Deshalb kann man es nicht verbrauchen und somit auch nicht wirklich "sparen". Der Wasserbedarf der privaten Haushalte hat sich in den ersten drei Jahrzehnten nach dem Ende des zweiten Weltkrieges nahezu verdoppelt. Danach ist der tägliche Pro-Kopf-Gebrauch bis 1985 noch einmal um fast 30 Liter auf über 140 Liter gestiegen. Seither hat eine stark reduzierte Wassernutzung diesen Wert auf rund 127 Liter gesenkt. Auch Industrie und Gewerbe haben ihren Wasserbedarf durch die Einführung von Prozesswasserkreisläufen drastisch gesenkt. Leider werden die mit dieser "Erfolgsstory" verbundenen Nachteile jetzt immer deutlicher. Siehe: Homepage Harzwasserwerke Ich bleibe daher dabei: Wenn bei uns eine alternative, unabhängige Wasserversorgung aufgebaut werden soll / muß, ist das sachlich immer Kapazitätsgründen (des Leitungssystems) geschuldet. Niemand braucht ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn in unseren Breiten Trinkwasser zur Brandbekämpfung genutzt wird. Gruß Daniel | ||||
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