Moin,
Geschrieben von Sebastian K.Ich denke manchmal, dass viel abzulesender Text doch besser wäre. Dann kann man da wenigstens noch ein paar Infos reinbringen. Die Zuhörer/Zuschauer schlafen ja so oder so ein.
ich find die Powerpoint gar nicht mal so schlecht. Jedenfalls ein deutlicher Fortschritt gegenüber reinem Paragraphengleiere. Wer am Ende wieviel von "Walldorf-UVV-Erlebnisabenden" mitnimmt ist auch nicht gesichert. Die Interessierten sicherlich, aber wer sich damit nicht befassen will kann auch da abschalten, für Einzelbespaßung wird man ja kaum die Zeit haben...
Praktischerweise kommen die Powerpoints separat daher und zum Glück nicht am Stück. Zumindest wer will, kann also problemlos nur die einzelnen Blöcke vor einem praktischen Ausbildung einschieben.
Was den Textumfang anbelangt - hier bietet es sich m.E. an, die Kommentarsektion der Referentenansicht zu nutzen, um ein paar weitere Stichpunkte/Erläuterungen einzubringen, ggf. auch mit verlinkten Fundstellen. Denn der reine Folieninhalt allein ist wirklich etas knapp geraten, Steht und fällt dann mit dem Vortragenden, was der noch mit einbringt. Nur sollte es m.E. kein fließtext sein, der dort angeboten wird (auch nicht in der Referentenansicht), das ruiniert sofort den lokcereren Vortrag, wenn einer das Vorlesen anfängt. Und dann glaubt im Zweifel jeder, ohne Vorbereitung das Vortragen übernehmen zu können.
Von daher würd ich zu einer Verbreitung im PPT-Format mit wieteren Kurzhinweisen raten. (und Erklärungsfolie ganz vorne). Einerseits als Gedankenstütze für den Ausbilder, andererseits auch zum selber lernen, wenn die ppt im Umlauf ist. Wenn PDF, dann ließe sich ggf. die Kommentarfunktion dort ähnlich nutzen.
Gruß,
Thorben
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