Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Belgisches AKW - war: Reaktorunfall Japan, Maßnahmen in Deutschland | 43 Beiträge |
Autor | Thor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg | 815035 |
Datum | 20.12.2015 20:25 MSG-Nr: [ 815035 ] | 11423 x gelesen |
Infos: | 03.02.18 Bastelprojekt: Geigerzähler misst Ortsdosisleistung
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Hallo zusammen,
Geschrieben von Uwe S.Aha, und warum?
Ein Bruch des Reaktordruckbahälters selbst wäre ein sehr großes Problem. Bei den Reaktoren die ich bislang so kennengelernt habe war nämlich ein intakter RDB Planungsgrundlage für alle Störfallabläufe. Tritt der Fall dann doch ein, so ist doch zu befürchten, dass die Sicherheitssysteme den Fall nicht beherrschen können.
Aus dem einfachen Grund, dass das völlig verschiedene Störfallszenarien waren/ sind, mit unterschiedlichen radiologischen (und sonstigen) Auswirkungen. Ich habe nicht geschrieben, dass es kein Problem wäre, wenn der RDB zerstört wäre.
Wobei wir auch davor in Tihange keine Angst haben müssen. Eine Ausführliche Erläuterung über die drei verschiedenen Störfallszenarien und darüber, warum es in Thinge zu keinem Bruch im RDB kommen wird, führt hier allerdings viel zu weit.
Gruss Thorsten
Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.
'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)
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| 17.03.2011 18:10 |
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Mich7ael7 R.7, GL (Köln) Reaktorunfall Japan, Maßnahmen in Deutschland | |