Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Betrieb von DIN-Stromerzeugern vs DGUV Information 203-032 (2016) | 66 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 821817 |
Datum | 20.07.2016 19:41 MSG-Nr: [ 821817 ] | 9544 x gelesen |
Infos: | 15.08.17 Merkblatt Schutzleiterprüfung KUVB 20.07.16 FNFW (DIN NA 31): FAQ Schutzleiterprüfung bei Stromerzeugern nach DIN 14685-1 20.07.16 DGUV Information 203-032DGUV Information 203-032: Auswahl und Betrieb von Stromerzeugern auf Bau- und Montagestellen
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Moin,
Geschrieben von Udo B.Gehe ich recht in der Annahme, das du ein TN-S-Netz meinst?, Achso, steh grad auf dem Schlauch ... STmmV ... Schutztrennung ... ??
STmmV = Schutztrennung mit mehreren Verbrauchern ;o)
Ja, bei den üblichen Moppeln und den Schuko/CEE16-Leitungen wäre das dann ein TN-S. Ob der Sternpunkt/das PE-System dabei wirklich im Boden geerdet ist oder nicht ist eigentlich nachrangig, jedenfalls bei überschaubarer Ausdehnung. Die ganze Abschaltfunktionalität wird ja über den Schutzleiter schon gewährleistet, dank dann verbaubarerer RCDs auch empfindlicher als nur satte Doppelfehler. Dabei kann das Schutzleitersystem durchaus "in der Luft hängen". entscheidend ist, dass Strom vom Schutzleiter über die dann vorhandene Brücke zum Generatorsternpunkt gelangen kann. Okay, ein doppelter "echter" Erdfehler gegen den Boden würde dann erstmal unbemerkt bleiben, aber schon ein mäßiger Erder irgednwo probisorisch eingeschlagen würde reichen, auch aus solchen Erdfehlern eine Abschaltung folgen zu lassen.
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| 19.07.2016 13:31 |
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Udo 7B., Aichhalden | |