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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Betrieb von DIN-Stromerzeugern vs DGUV Information 203-032 (2016) | 66 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 821821 | ||
Datum | 20.07.2016 21:55 MSG-Nr: [ 821821 ] | 9598 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thorben G. Oder TN-Netz mit Verbindung zwischen Schutz- und Neutralleiter. Ja, auch ohne Fachkraft. Der Schutzleiter wird doch überall mit hingeführt. Und dann funktionieren die RCDs wenigstens so wie gewohnt, dass man meinetwegen im Moppel selektive RCD verbaut, die dann bei besonders gefährdeten Verbrauchern ggf. noch durch einen normalen oder PRCD ergänzt werden können. Damit kann man dann ggf. auch Hierarchien zwischen Verteilebene und Endstromkreisen bilden, ohne das gleich alles Dunkel wird. Da sich nahezu alle Vorteile des Isolierten Netzes erledigt haben würde ich ein TN-(S)-Netz bevorzugen. Um das Ganze mit Zahlen zu untermauern: Damit 30mA durch den RCD fließen darf die Fehlerschleifenimpedanz maximal 7,67kOhm betragen. Leitungswiderstände kann man in diesem Wertebereich vernachlässigen. Selbst vom Laien erstellte Erder werden nicht über 1kOhm liegen. Im Einsatz muss einfach nur der Erder gesetzt werden, danach kann das Netz genauso genutzt werden wie vom regulären EVU. Ein einziger RCD reicht aus. Technisch denkbar wäre auch automatische Erdungsüberwachungssysteme. Möglichkeiten über Möglichkeiten... MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | ||||
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