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| Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
| Thema | Oslo-Rettungsmethoden - war: rescue days auf dem bildschirm | 2 Beiträge | ||
| Autor | Mark8us 8P., Heukewalde / Thüringen | 823920 | ||
| Datum | 09.10.2016 14:56 MSG-Nr: [ 823920 ] | 3570 x gelesen | ||
Geschrieben von Bernhard D. Gibt es neue Erkenntnsse ( z.B. Oslo-Rettungsmethoden etc. ) ? Ich möchte mal kurz an dieser Stelle anknüpfen, auch wenn ich nicht von den Rescuedays schreibe. Ich war vor ein paar Woch an unserer Landesfeuerwehrschule und dort haben wir im Rahmen des Lehrganges "Ausbilder für Technische Hilfeleistung", die Rettungsmethode "Oslo" mal Live an einem PKW Renault Laguna Kombi ausprobiert. Positiv: "relativ zügig" wenn alle im Team wissen was sie machen müssen Wenig Schneidarbeit am Fzg., insges. 4 Schnitte (2x A Säule oben und 2x Übergangsbreich Schweller <> A-Säule) Kein komplettes Raussägen der Frontscheibe nötig, nur 2 kleine "Löcher" für die Ketten wenn das Fzg, von vorn sehr gestaucht war, hat man nach dem ziehen, viel Platz vorne Negativ: Entweder 2 Großfahrzeuge (vorn und hinten) oder ein sehr stabiler Festpunkt (Anschlagpunkt für Ketten hinten) im Heckbereich notwendig Mindestens 2 Kettensätze (also 4 Ketten) mit Verkürzungsmöglichkeit (laut Norm nur 1 Satz á 2 Ketten auf RW) Mindestens 1 Mehrzweckzug oder Fahrzeugwinde erforderlich, ziehen mit den Fahrzeugen ist zu ruppig, Winde oder Mehrzweckzug ist feiner zu dosieren Alles meine persönliche Meinung, nicht die meiner FFW !! Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Als Gruppenführer wussten Sie, was Sie tun, jetzt als Zugführer kennen Sie jemand, der weiß was er tut! (unbekannter Autor) | ||||
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