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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Crash-Rettung per Winde | 106 Beiträge | ||
Autor | Step8han8 E.8, Metzingen / BW | 824882 | ||
Datum | 14.11.2016 19:10 MSG-Nr: [ 824882 ] | 24040 x gelesen | ||
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Nun um dem ganzen vielleicht ein Schlußstrich zu ziehen, wer zwischen den Zeilen liest, bemerkt, dass die Methode in Deutschland angekommen ist. Anbei ein paar Fakten: -Ja richtig, es ist eine Methode von vielen. Die Norweger haben sich dabei was gedacht. Vielen fehlen einfach die Hintergründe des wieso, weshalb, warum. -Der Patient steht im Mittelpunkt. (Persönliche Anmerkung: Das Gefühl habe ich bei uns leider oft nicht.) -Die Methode ist nicht neu, aber sie wurde optimiert, zum wohle des Patienten. -"und wenn dort ein Auto steht, dann kann ich gar nicht von beiden Seiten anfahren!" - Richtig, dann geht es halt nicht. Habe ich die Möglichkeit um es zu tun und um dem Patienten gutes zu tun, das mach ich es, wenn nicht, muss Plan B herhalten. -ein eingespieltes Team, kann in unter 8 min eine Person aus dem Fahrzeug befreien. -Wenn ich das richtige Equipment habe, minimiert sich das Risiko, dass etwas dabei passiert erheblich. -Ich habe das Verfahren zigmal bei Übungen durchgeführt und habe noch nie Probleme dabei gehabt. Vielleicht auch, da ich generell deformierte Fahrzeuge verwende. -Verschiedene Einsätze haben doch dargestellt, dass die Methode gar nicht so schlecht sein kann, wie sie von einigen Bundesbedenkenträger dargestellt wird. Auch wenn sie vielleicht als Ultima Ratio dient, so hilft sie doch dem Patienten. So, das war es in kürze. Ich kann nur den Danken, die über den Tellerrand hinausschauen um den Horizont erweitern. Grüße aus dem wilden Süden Stephan | ||||
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