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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Super-DL | 38 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s J8., Krumbach / | 830219 | ||
Datum | 17.05.2017 18:53 MSG-Nr: [ 830219 ] | 4220 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich C. Klar, wenn man rechtzeitig dran denkt ist das eine Möglichkeit - aber mit klaren Grenzen... Gibt es noch weitere relevante Grenzen außer: - Eher Traktionshilfe als echter Allradantrieb - Mehrgewicht gegenüber 4x2 - Teuer (?) Geschrieben von Andreas H. Nur wie handhaben es die anderen Wehren in Süddeutschland im Winter. Gefühlt sind Allradhubrettungsfahrzeuge nicht sehr verbreitet. In unseren Gefilden (Voralpenland) haben die meisten DLK entweder Schleuderketten oder stehen bei entsprechender Witterung schon mit Schneeketten in der Halle. Geschrieben von Andreas H. Hubrettungsfahrzeuge sind primär für die Sicherstellung des 2. Rettungsweges für Höhen über 8 m erforderlich, wenn kein 2. baulicher Rettungsweg vorhanden. Das ist die Pflicht! Dafür sind entsprechende Flächen und Zufahrten erforderlich, die auch ohne Allrad funktionieren sollten. Alles was darüber hinaus mit diesen Fahrzeugen angestellt wird (Brandbekämpfung über Wenderohr, Unterstützung RD, Ausleuchten usw.), ist die Kür. Ob man dafür unbedingt Allrad brauch darf jeder mit seinem Kämmerer/Bürgermeister ausdiskutieren. Die wenigsten Einfamilienhäuser haben wohl echte Feuerwehrzufahrten/-aufstellflächen. Trotzdem dürfte der weitaus überwiegende Teil der Menschenrettungen über DLK an genau solchen Objekten stattfinden. Ich denke an sowas hat Michael gedacht. | ||||
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