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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Ölsperre, wie Schlauch mit Luft befüllen? Atemschutzgerät? | 15 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 836806 | ||
Datum | 21.01.2018 23:01 MSG-Nr: [ 836806 ] | 3699 x gelesen | ||
Geschrieben von Lars O. Arbeitsluftflaschen für Hebekissen und Sprungpolster haben normalerweise keine Abströmsicherung. Durch diese würde der Luftstrom zu sehr gebremst, dass zum einen die Gefahr der Vereisung des Ventiles besteht durch die große abgenommene Luftmenge und zum anderen kann es sein, dass Sprungpolster nicht schnell genug aufgerichtet werden. Ist halb richtig. Es gibt Modelle bei denen (grob umrissen) eine federbelastete Kugel bei zu großem Luftstrom mitgerissen wird und den Luftstom begrenzt (m.W. bei Dräger verbaut). Vorteil: Schützt auch wenn das Ventil zu weit aufgedreht wird gegen ungewollte Bewegung. Nachteil: kein Sprungretterbetrieb, ebenfalls ungeeignet für Druckluftzelte. Ebenso gibt es Modelle bei denen die Begrenzungseinrichtung von einem Stab zurückgehalten wird. Erst bei Ventilbruch kommt diese zur Wirkung und begrenzt die Luftmenge (Erfunden von einem münchner BF-ler, m.W. bei MSA verbaut). Auf der Seite von MSA findet man eine Schnittzeichnung diesen Types. Vorteil: Sprungretterbetrieb und Druckluftzelte möglich Nachteil: Bei Bedienerfehlern kann sich die Flasche unkontrolliert bewegen. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | ||||
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