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Thema | Ölsperre, wie Schlauch mit Luft befüllen? Atemschutzgerät? | 15 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 836809 |
Datum | 21.01.2018 23:36 MSG-Nr: [ 836809 ] | 4042 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Markus K.Spricht etwas dagegen dies mit einem Atemschutzgerät zu machen? Man könnte ja theoretisch eine Schlauch Kupplung mit PA Lungenautomat Schlauch bauen, dies an ein Absperrventil kuppeln und das dann an den Schlauch.
Klar, in die Sicherheitskupplungen der PAs passen auch die normalen Druckluftnippel.
Sofern dein Nippel ohne Kraft hineingeht, dicht sitzt und sicher verriegelt sehe ich kein Problem. Es empfiehlt sich den Nippel vor dem Einstecken in den PA mit desinfektionsmittel von Fett etc. zu reinigen. Den maximalen Mitteldruck des PA muss ein B-Schlauch ebenfalls unbeschadet überstehen.
Die Kondensationsproblematik nicht so kritisch. Es wird der Flasche ja recht wenig Luft entnommen, da die Konstruktion meist recht kurz ist, und im Regelfall auch eher dosiert. Zu hoher Fülldruck macht die Schläuche nur unnötig starr.
Zur Sicherheit gegen Grobmotoriker kann am Kugelhahn noch ein Drosselventil vorgesehen werden. In der Kombination mit einem Rückschlagventil verhindert es auch noch dass Luft aus dem System in den PA zurückgedrückt werden kann.
Mein Aufbau wäre:
Druckluftnippel -> Kugelhahn -> Rückschlagventil -> (Drosseventil fix) -> Druckluftnippel -> Druckluft-Verlängerung -> Blindkupplung B mit Druckluftbuchse
Mit dieser Konstruktion kann der Schlauch dosiert gefüllt werden.
Viele Grüße
Adrian
Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren.
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Geändert von Adrian R. [21.01.18 23:40] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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