zu 1.: check
zu 2.: Hier sehe ich es analog zu dir. Allein über Likes oder Storytelling kriegt man kaum (oder nicht nachweisbar) neue Aktive in die Wehr.
Ich sehe es (meine private Auffassung) als Lobbyarbeit um die Eltern der JF Kids mit positiven Meldungen zu überzeugen, als politischen und medialen Multiplikator und als Reichweitenpush für Veranstaltungs-Einladungen. Hier haben wir beste Erfahrungen gemacht, da Lokalzeitung und Redaktion uns aboniert haben, die Eltern auf Facebook / die Kids auf Instagram unterwegs sind und die eigenen Leistungen liken.
Die Quereinsteiger-Akquisen der letzten Jahre sind bei uns durch Hochwasser und Co. begründet und nicht durch social media.
Löschwasser-Eimer Aktionen halte ich für kontraproduktiv, da der motivierende positiv-Faktor fehlt und wer will schon in einen "Verein" eintreten, der nicht gut spielt. (Um mal den Fußballvergleich zu bemühen.)
In den Gemeinde- und/oder Stadträten wäre eine "Eimer-Aktion" eigentlich das ideale Argument für eine Rationalisierung und Schließung der betreffenden Wehr. Aber ich brauch euch ja nicht über die gesellschaftliche Individualisierung zutexten. Das erleben wir alle tagtäglich.
Machen wir das beste aus der Situation.
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |