Moin,
Geschrieben von Thomas E.
Diese Kältemittel wurden mal erfunden und beworben als Sicherheitskältemittel, d. h. die Gesundheitsgefahren waren wesentlich geringer als herkömmliche Kältemittel wie . z. B. Ammoniak.
Beim R407f frage ich mich, wie lange das dort noch eingesetzt wird. Das Gemisch besteht knapp zur Hälfte aus R134a und dessen Preis ist die letzten Monate völlig durch die Decke gegangen, weil große Produzenten aussteigen, da künftig - zumindest als reines Mittel - nicht mehr zulässig.
Geschrieben von Bernd L. Das Kühlmittel ist tiefkalt verflüssigt. Die Lagertemperatur des Gases kenne ich noch
Verdampfungspunkt bei -46 °C.
Kälte-CSA wäre da m.E. schon sinnig, wenn die Gefahr besteht mit flüssigem Kältemittel in Kontakt zu kommen.
Einsatztemperatur des CSA-Materials wird von den Herstellern ja angegeben. Aber aufpassen, dass es sich auf das richtige Anzugsmaterial bezieht wenn das gleiche Modell in mehreren Materialvarianten verfügbar ist.
Und wenn Kältemittel verbrennt stellt sich die Frage nach den Verbrennungsprodukten, inbesondere etwaige HF-Bildung.
Gruß,
Thorben
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