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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bundeswehr überlässt überschüssiges Material dem Katastrophenschutz? | 89 Beiträge | ||
Autor | Domi8nik8 B.8, Partenstein / Bayern | 851251 | ||
Datum | 05.08.2019 12:15 MSG-Nr: [ 851251 ] | 5241 x gelesen | ||
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Die Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz hat am Donnerstag, 22.10.15 einen voll geländegängigen Unimog und ein Dieselnotstromaggregat aus Bundeswehrbeständen an die Feuerwehren Schöllkrippen und Wenigumstadt übergeben. Frau Lindholz hat sich persönlich bei Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen dafür eingesetzt, dass der Landkreis Aschaffenburg aus Beständen der Bundeswehr einen gut erhaltenen, geländegängigen Unimog und insgesamt 30 Notstromaggregate zur Verbesserung des Katastrophenschutzes und der Daseinsvorsorge im Landkreis Aschaffenburg erhält. Der voll geländegängige Unimog ist insbesondere für den Material- und Gerätetransport in unwegsamem Gelände bei Waldbränden, Hochwasserlagen und anderen Notlagen und Unglücksfällen vorgesehen und wird bei der Feuerwehr Schöllkrippen stationiert. Der Landkreis Aschaffenburg hat mit einem Kostenaufwand von 20.000 Euro den Unimog für Feuerwehr- und Katastrophenschutzzwecke umgerüstet und ausgestattet.null | ||||
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