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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Australien, ein paar Zahlen zur Entwicklung, ein paar Hintergründe zum Problem | 43 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 855012 | ||
Datum | 09.01.2020 11:57 MSG-Nr: [ 855012 ] | 1679 x gelesen | ||
In meinem Wohnumfeld sieht das so aus: Wald wird "naturbelassen". Keine Bewirtschaftung, keine Entnahme von Todholz. Was an Reisig sich ansammelt bleibt liegen, knochentrocken - und im Zweifelsfall brennbar wie Zunder. Das Ganze wird unter dem Schlagwort"Natürlich" propagiert. Humusbildung etc. Lebensraum für Käfer.... bildet aber gleichzeitig Feuerbrücken zu Wohngebieten. Fuel Management a la Trump - um bei Deinen Worten zu bleiben - ist kein Wald-Management sondern unverantwortliche Schlamperei. Verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung sieht anders aus. Ich habe ein klein wenig Wald im Oberbayern und bin seit 15 Jahren damit beschäftigt von der Fichtenmonokultur wegzukommen und behutsam daraus einen standortangepassten Mischwald zu machen... Wenn alles klappt ist es in 30 Jahren soweit..... ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Volker L. [09.01.20 12:07] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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