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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | E-Fahrzeuge bringen neue Probleme | 233 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 859837 | ||
Datum | 01.07.2020 17:40 MSG-Nr: [ 859837 ] | 7975 x gelesen | ||
Infos: | alle 7 Einträge im Threadcontainer anzeigen | |||
Geschrieben von André V. Kleiner Tipp: 15.000 / 365 = 41 km und 20.000 / 365 = 55 km (*Grins*) Ich fahre täglich v.a. Fahrrad, danach ÖPNV, wer meine Wohnsituation kennt, weiß auch warum. Die Mehrzahl der Fahrten mit dem PKW ist über 300 km und ohne sinnvolle Alternative (hatte ich auch erklärt)... Geschrieben von André V. Nein, Amsterdam hätte ich jetzt nicht geschrieben. Ich hätte auf Kopenhagen, Groningen, Utrecht und Wien verwiesen. Achja, vielleicht könnte man ja auch Münster als Beispiel nehmen. Die Folgen dürften die gleichen sein... übrigens Amsterdam hat mehrspurige Autobahnanbindungen fürs Umland und die Touristen und sehr gut ausgebaute P&R-Plätze... vielleicht sollten die dt. Städte auch mal wenigsten damit anfangen.. Geschrieben von André V. Amazon als Lösung des Individiualverkehrs? Hää? Da hast du etwas falsch verstanden. Du hattest geschrieben: "Geschrieben von André V. Heute kann man fast alles ohne Parkplatzsuche, Stau, Parkgebühren usw. angenehm von Zuhause einkaufen. Oftmals hat man im Internet die größere Auswahl bei kleineren Preisen und eine Lieferung innerhalb eines Tages. Warum sollte man zukünftig also noch in die Innenstadt oder das autofreundliche Gewerbegebiet fahren, wenn es zu Hause doch bequemer ist. Folglich müssen sich die Innenstädte andere Konzepte ausdenken, um die Käufer anzuziehen. Die Bandbreite reicht dabei von einer noch PKW-freundlicheren Innenstadt bis hin zu einer auf Fußgänger optimierten wohlfühl-Erlebnis Innenstadt." Da hab ich nix missverstanden... Geschrieben von André V. Wir hatten uns vor Jahren über Pädagogik im Bereich der FW-Ausbildung in diesem Forum unterhalten. Du vertratst die sehr konservative Haltung, dass die Entwicklung in Bereich RD völlig überzogen sei. Pädagogisches Wissen sei nicht erforderlich. Wichtig wäre ausschließlich die Praxiserfahrung der Ausbilder. Meine Haltung stand in einem ähnlich krassen Gegensatz, wie in dem aktuellen Thema. Ausbilder müssen über ein ausreichendes pädagogisches Rüstzeug verfügen. Schön - macht man deshalb, weil die Notfallsanitäterausbildung das verlangt. Ob das für den Patienten am Schluß besser ist, wird man sehen. Die Probleme die diese Form der Aus- und Fortbildung mit sich bringt kann man seit Jahren verfolgen. Die "Hoffnung" vieler, damit die Berufsfeuerwehren im Teil RD los zu werden, hat sich nicht erfüllt, dafür haben gerade auch die HiOrgs offensichtlich auch Probleme das zu erfüllen... und der KatS hat damit noch mehr Probleme, weil künftig noch weniger Ehrenamt mit RD-Ausbildung zur Verfügung stehen wird. Geschrieben von André V. Die FwDV 2 ist auf dem Weg zur Handlungsorientierung. Wie erfreulich... wenn das genauso toll umgesetzt wird, wie viele "handlungsorientierte" Ausbildungsanleitungen kommt davon was genau beim Aus- und Fortzubildenden an? JEMAND (d.h. die Basis) muss das verstehen UND umsetzen! Wenns dann wieder Handlungsanweisungen zur Umsetzung der Handlungsorientierung braucht haben wir dann was gewonnen? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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