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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Alarmierung und Datenschutz? - war: Neue Vollzugsbekanntmachung BayFwG | 82 Beiträge | ||
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864124 | ||
Datum | 10.11.2020 10:37 MSG-Nr: [ 864124 ] | 3164 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen M. Das es so z.B. die Alarmierung nach Entfernung (noch) nicht gibt liegt weniger am Datenschutz sondern einfach daran das dies technisch aufwendig und teurer ist. Teuer? würde ich nicht so sehen - die Technik ist vorhanden und ich würde mir machen Ausgabe für "Bereitschaft" sparen und es würde sicher auch die Motivation erhöhen, wenn ich nicht zum x-ten Mal feststelle - umsonst im Gerätehaus. Geschrieben von Jürgen M. Es gibt Pager mit GSM-Modul. Da bezahlt aber die Gemeinde dann jeden Monat pro Pager zusätzlich eine Gebühr an den Mobilfunknetzbetreiber. Das läppert sich zusammen :-(Unüberschaubare Kosten? Geschrieben von Jürgen M. Die aktuelle Position kann der Pager ja laufend ermitteln und speichern. Die braucht die Leitstelle gar nicht wissen. Bei einem Alarm gleicht der Pager selbst ab wo er steht und entscheidet ob er alarmiert. Das nennt man Geofencing.Das muss nicht im Pager passieren. das kann - flüchtig - auf der Leitstelle passieren. Ich alarmiere dann auch noch ein wenig intelligenter und entscheide auf Grund des Standortes. Sprich wer am nächsten am Gerätehaus ist und die richtige Funktion hat wird alarmiert. Geschrieben von Jürgen M. => der Pager alarmiert nur wenn er sich in dem vorher definierten Gebiet befindet.Wieso gebietsbezogen? ist nciht viel besser. Siehe oben - Standort entscheidet. Da kann ich sogar mit einbeziehen ob eienr an einer Strasse sit oder im tiefen Wald - Technik und Daten sind da. Sie müssen nur genutzt werden. Geschrieben von Jürgen M. So ein System würde ich als Einsatzkraft mit Blick auf meinen (!) Datenschutz akzeptieren. Da werden meine persönliche (Orts-) Daten nirgendwohin übertragen.Für mich persönlich wäre es auch kein Problem, wenn die Daten an die Leitstelle übertragen werden und dort "flüchtig" vorgehalten werden. Geschrieben von Jürgen M. Man dann da dann aber nicht live von der Leitstelle o.Ä. aus verfolgen wieviel potentielle Einsatzkräfte momentan in akzeptabler Entfernung bei einem Alarm zur Verfügung stehen würde.Das soll ja auch nicht der Leitstellenmitarbeiter sehen, sondern nur die Maschine und das nur für den Zeitpunkt des Alarms. Aber das wäre ein wirklicher Fortschritt. Geschrieben von Jürgen M. Wie du siehst ist das Totschlagargument "Datenschutz" - wie schon oft - nicht relevant. Einfach mal technische Fachleute die einem Draht zum Datenschutz fragen ;-)Datenschutz steht bei mir jeden Tag auf der Liste. Für Banken nun mal ein sehr relevantes Thema. Aber Datenschutz wird gerne als Argument benutzt, wenn man sich eines Themas nicht annehmen will. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | ||||
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