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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Alarmierung und Datenschutz? - war: Neue Vollzugsbekanntmachung BayFwG | 82 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 864297 | ||
Datum | 17.11.2020 09:21 MSG-Nr: [ 864297 ] | 1296 x gelesen | ||
Geschrieben von Wolfgang K. viele Dinge kann die IT und auch KI wesentlich besser wie das menschliche Gehirn. Absolut, und das sollten wir nutzen. Wird beispielsweise beim Routing der Rettungsmittel im Rettungsdienst nach tatsächlicher Position bereits gemacht, die Anzahl der Rettungsmittel kann man einfach nicht mehr im Kopf überblicken. Der Mensch sollte aber das Ergebnis kurz prüfen und die Möglichkeit der Intervention haben. Du vielleicht nicht - aber der eine oder andere Kamerad schon. Vielleicht auch der eine oder andere Arbeitgeber, der seinen Mitarbeiter gern abstellt "wenns brennt", aber nicht für Dinge, die nicht sein müssten. Ist wie immer: Genauere Rückmeldung lässt weniger Reserveplanung zu, um so weniger Reserve um so geringer aber die Fehlertoleranz. Bei unkritischen Dingen wie Ölspuren ist eine Nullreserve in meinen Augen tragbar, bei Menschenleben in Gefahr darf ruhig Reserve geschaffen werden. Wieder einmal Technik vs. Taktik/Politik/Fehler Mensch. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | ||||
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