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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Alarmierung und Datenschutz? - war: Neue Vollzugsbekanntmachung BayFwG | 82 Beiträge | ||
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864311 | ||
Datum | 17.11.2020 17:37 MSG-Nr: [ 864311 ] | 1169 x gelesen | ||
Also bei "Katretter" habe ich jetzt erstmal an Katastrophe gedacht ..... nicht an Alltag. Wie das Ganze aber funktionieren soll - Zitat aus dem Spiegel "ab Minute vier soll diese durch die alarmierten Smartphone-Retter übernommen werden, die dann auch beatmen und einen Frühdefibrillator einsetzen." - ist mir noch nicht klar. Vor allem Beatmung in Corona-Zeiten ohne entsprechende Ausrüstung. Bei aller Hilfsbereitschaft, aber ich habe Grenzen. Kriegt da dann jeder einen kleinen Notfallrucksack? So langsam bekomme ich das Gefühl wir probieren zu viele Dinge parallel aus. Und ich frage mich da auch wäre mancher Euro nicht besser im professionellen Rettungsdienst investiert? Das soll jetzt nicht heißen, dass wir keine Ersthelfer brauchen. Ich denke es wäre sinnvoller, hier bei jedem die Bereitschaft zu fördern, sofort ein zu greifen. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | ||||
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