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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht ![]() | 140 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 870467 | ||
Datum | 19.07.2021 11:45 MSG-Nr: [ 870467 ] | 7894 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas E. Sorry aber ein Tweet bei Twitter ist keine Warnung.Ich gehe aber schon davon aus, dass sich die Behörden nicht mittels Twitter informieren, was der DWD warnt. In manchen Bereichen muss auch sagen: Da kam mehr Wasser, als man je gedacht hat (siehe Altenahr). Der Wupperverband hat z.B. angegeben, dass er das ohne Klimawandelfolgen als 1000-jähriges Ereignis sieht (und dafür hat Wuppertal echt wenig abbekommen). Es gibt aber auch Bereiche (Erftstadt-Blessem), wo die Überschwemmungen nicht massiv über das erwartete hinaus gegangen sind. Hier war ja wohl auch hauptsächlich eine Kiesgrube ein Problem, die beim Volllaufen Schluchten gerissen hat. Man muss sich weiter klar sein: Man kann sich nicht gegen alles schützen und auf alles vorbereitet sein. Aber man sollte sich fragen, wenn sich der Staat (Kommune, Kreis, Land, Bund) irgendwas kauft, was es kostet, wenn das für bestimmte Lagen ein bisschen mehr kann. Seien es Hubschrauber, die auch für Außenlasten tragen können; seien es Feuerwehrfahrzeuge, die nicht nur 30cm Wattiefe haben. Seien es Feuerwehrhäuser, die mehr als nur eine Teeküche haben. Insbesondere muss dieses "nicht meine Aufgabe" aufhören, dass z.B. Kommunen Sirenen abbauen, weil das Warnen ja Aufgabe vom Kreis ist. Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | ||||
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