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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Warnungen im Ahrtal - war: Katastrophenschutz in Deutschland: Keiner weiß, was zu tun wäre | extra 3 | 84 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 874095 | ||
Datum | 15.12.2021 17:36 MSG-Nr: [ 874095 ] | 3223 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thomas M. Keine Ahnung, aber ich denke das würde ich so bis +12Std. stehen lassen, ab da müsste die Lage allerdings grob aufgeklärt sein und die notwendigen Maßnahmen anlaufen. das haben die Verantwortlichen vielleicht auch gedacht. 12 Stunden ist halte eine lange Zeit. Wahrscheinlich wären 6 Stunden noch zu viel gewesen. Aber in 6 Stunden herauszufinden, wo Einheiten und Dörfer verschwunden sind sollte ausreichen. Spätestens wenn am Nachmittag ein Bürgermeister anruft und mich warnt und auffordert K-Alarm auszulösen, dann muss ich meinen Hintern bewegen. Zumindest muss ich mich absichern. Wenn niemand an Funk geht, keiner über Telefon erreichbar ist und die Pegel sich reihenweise verabschieben muss man reagieren, das ist dann kein Zufall. Die optimistischen Prognosen waren jetzt ja auch nicht soo rosig, als das man sich ins Bett legen konnte. Gruß Dirk | ||||
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