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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Energiekrise | 84 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 880266 | ||
Datum | 20.11.2022 22:09 MSG-Nr: [ 880266 ] | 1741 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael B. Ich halte aber Regionale Stromabschaltungen von z.b. einem halben Tag ohne größere Probleme, für die Masse der Bevölkerung, verkraftbar. Was passiert wenn Stadtteile oder Regionen vom Netz getrennt werden ist wohl mehr als bekannt. https://www.stern.de/gesellschaft/regional/bayern/nuernberg--stromausfall-in-seniorenheim-32884354.html https://langenhagener-news.de/stromausfall-trafobrand-im-kinderkrankenhaus/ Das große Rätselraten beginnt jedoch wenn der Strom wieder zugeschaltet wird, denn mögliche Folgeschäden an der Infrastruktur von der heimischen IT bis zum Trafo im Umspannwerk kann schlicht und einfach niemand abschätzen.< Schön also wenn nach geplant Stunden der Strom wieder eingeschaltet wird, blöd wenn angeblich bis 30% unserer eigentlich 24/7 laufenden Computersteuerungen von Heizung über Kühlschrank bis zum Kassensystem kaputt sind. Ganz platt und ich halte die 30% eh für übertrieben; Wenn 100.000Heizungen-Stadt nach 90Min. Brownout nur 1%= 1000 Heizungsplatinen ersetzt werden müssen duscht mal halt mal kalt für ein paar Tage ...im Februar...oder wie lange dauert der Austausch dann wohl? "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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