Rubrik | Katastrophenschutz |
zurück
|
Thema | Energiekrise | 84 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 880285 |
Datum | 22.11.2022 07:08 MSG-Nr: [ 880285 ] | 1496 x gelesen |
Infos: | 20.10.22 Stresstest für das deutsche Stromnetz Wie groß ist das Risiko im kommenden Winter? 26.07.22 Katastrophenwinter 2023 - Fiktion oder bald Wirklichkeit?
|
Hallo,
naja, die verlinkten Artikel, vor allem die Beiträge unter administrator.de, bringen mich da schon zum schmunzeln. Interessant, was da so alles empfohlen wird.
Ich hatte mit genau einem Gerät mal Probleme. Allerdings nicht direkt bei Stromausfall sondern auch, wenn man das Netzteil des Gerätes (ohne Schalter) einfach mal aus der Steckdose zog. Nach erneutem einstecken funktionierte es dann nicht mehr. Es handelte sich dabei um einem WLAN-Access-Point, dessen Stecker-Schaltnetzteil einfach minderwertig war. Nach einiger Zeit gaben die verbauten Elkos auf (Man sah dies, wenn man das Netzteil des Gerätes öffnete, an den abgehobenen Deckeln der Elkos), was dazu führte, dass das Netzteil zwar im Normalbetrieb noch funktionierte, nach entfernen und neu anlegen der Spannung aber nicht mehr anlief.
Geräte, die nicht mit minderwertigen Netzteilen ausgestattet sind, sollten einen Stromausfall und auch eine kurze Unter- bzw. Überspannung bzw. Netzschwankungen problemlos wegstecken. Dies sollte insbesondere auch bei Heizungssteuerungen der Fall sein, hier wird üblicherweise kein solcher Schrott verbaut. Bei Unterhaltungselektronik kann das schon anders aussehen, genau wie bei billiger Weißware.
Gruß,
Michael
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|