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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sturzfluten in Bayern: Jede vierte Stadt hochgefährdet | 25 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 884146 | ||
Datum | 17.07.2023 23:50 MSG-Nr: [ 884146 ] | 614 x gelesen | ||
Geschrieben von Sascha H. Wie soll sowas bitte gehen? Das ist doch von so vielen Faktoren abhängig. Es gibt ja einen mehr oder weniger guten Datenbestand https://geoportal.de/map.html?map=tk_04-starkregengefahrenhinweise-nrw Dieser errechnet platt auf Grundlage der Topografie und Niederschlagsmenge was (bei uns) grundsätzlich schon mal erstaunlich genau ist. Blöd; Welche Regenmengen und all das was du anführst tatsächlich sind geht aus dieser Version daraus nicht hervor. In der neuen Variante kann das aber dramatisch genauer werden Natürlich kann man auch hier nicht im Vorfeld einpflegen ob der Nachbar seine Sandsäcke gelegt hat oder das abgeerntete Feld Knochentrocken ist. Aber Dinge wie die tatsächliche Regenmenge in Zeit-X am Ort und darüber den Füllstand der Rückhaltebecken und Kanalisation oder die grundsätzliche Aufnahmefähigkeit der Böden lassen sich via Sensoren und Datenübertragung automatisch einpflegen....wenn man will und sind dann als Ergebnis auch von jedem deutlich erkennbar abzulesen. Nun ja, und wenn der Nachbar seine Sandsäcke gelegt hat müsste halt jemand diese Daten übermitteln, ein anderer diese händisch eingeben um dann zu wissen was das für den Rest bedeutet. Tipp; Sollte diese 24/7-Stelle besetzt werden wird sie in wenigen Jahren wieder eingespart, resp. die Dateneingabe wird so einfach das sie von jedem EL eingepflegt werden kann; "Eingabe öffnen -> länge vom Damm einzeichnen -> Höhe angeben, zB +50cm -> Eingabe schließen" "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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