Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Stromversorgung, war: Digitalfunk: Ausfallvorbereitung BTS #
| 115 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 885986 |
Datum | 04.12.2023 09:39 MSG-Nr: [ 885986 ] | 1163 x gelesen |
Themengruppe: | Digitalfunk |
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Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
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Geschrieben von Uwe M.Für mich hört sich das an wie aus der Werbebroschüre der BDBOS
Es war halt wirklich nicht viel dabei.
Wir hatten es doch schon, das die Kräfte, die Stromerzeuger zu den Standorten karren sollten anderweitig gebraucht wurden...
Beim Thema "Einspeisung durch HiOrgs denkt man auch weniger an die örtliche FF mit einem Fahrzeug, eher an das THW. Es ist aber in Feuerwehrkreisen durchaus üblich bei Katastrophenschutz primär an die Feuerwehr zu denken ;-). (Ich kenne mehrere Einheiten die kleine Stromerzeuger im Regal auf Reserve stehen haben, die haben aber meist keine roten Autos.)
Ich bin der festen Überzeugung dass wir als BOS durchaus in der Lage sind punktuell! Servicedienste wie "Freischneiden einer Zuwegung TBS" oder "Stromversorgung über einige Stunden mit EFK" durchzuführen. Da wird sich auf den Stabsübungen mit wesentlich nichtigeren Themen beschäftigt.
Für den Preis "8kVA-Moppel, 3 Helfer + EFK zum Aufbau (ca. 30 min wegen Tiefschnee), 1 Helfer alle paar Stunden zum Betrieb" bekommen wir das originale TETRA-Netz, keine Krückenlösung. Für mich ein solider Entscheidungsvorschlag im Stab.
BTW: Ich war jetzt schon auf mehreren Kontingenteinsätzen, jedes mal gab es Kräfte die sich über längere Zeit gelangweilt haben. Der Kräfteansatz ist wirklich nicht das Problem, eher diese effizient zu verwalten.
Der Streifenwagen bringt den Schlüssel... Ahja, Warum haben nicht die Kräfte die das wuppen sollen unbegrenzten Zugang? Und hat die Pol nicht anderes zu tun als den Schlüsseldienst zu spielen?
Ich finde auf der PI liegt so ein Schlüssel recht gut. Einerseits aus Sicherheitsgründen, andererseits ist Schlüsselverwaltung auch immer organisatorischer Aufwand. (Austausch bei Änderungen, regelmäßige Kontrolle auf Vollzähligkeit, gesichert dauerhafte Zugänglichkeit bei einer kleinen FF?, Nutzung durch Techniker, Stress bei Verlust...).
Dass die Streife den Schlüssel gebracht hat ist aus meiner Sicht eine willkommene Serviceleistung durch die Polizei, falls diese dazu nicht in der Lage gewesen wäre hätte man ihn auch durch eigene Einheiten abholen können.
Nach den Dauerschleifen "was sollen wir noch alles machen/in der rauen Katastrophe haben wir kein Personal" finde ich die Lösung so durchaus sinnvoll.
Viele Grüße
Adrian
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Geändert von Adrian R. [04.12.23 09:45] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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| 28.01.2009 09:23 |
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