Rubrik | Unfallverhütung |
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Thema | Umbauten: Feuerwehren wollen Krebsgefahr senken | 13 Beiträge |
Autor | Dani8el 8G., Überherrn / Saarland | 887022 |
Datum | 25.02.2024 18:12 MSG-Nr: [ 887022 ] | 1207 x gelesen |
Infos: | 26.02.24 cp: Einsatzhygiene und Kontaminationsvermeidung: Materialien
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Deshalb meine Vermutung:
Wenn es schon an der Bereitstellung von Spinden und Umkleidemöglichkeiten hapert, was ist dann mit dem Rest. Ist eine reine Unterstellung meinerseits.
Kontaminierte Einsatzkleidung kommt bei uns in Müllsäcke und dann auf den GW-L. Der führt auch Taschen mit Trainingsanzügen zum Wechseln mit. Im Spritzenhäuschen kann/soll dann geduscht werden und die werden Stiefel gewaschen.
Und jetzt bitte deine Einschätzung. Mann verweigert den FA schon eine Minimum an Hygiene (ja da zählt für mich ein Spind dazu). Glaubst du da stimmt der Rest zu 100%?
Gruß Daniel
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