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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kein BOS Breitbandnetz und Ende des Digitalfunks /der Tetra Frequenzzuteilung 2030 | 160 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 888053 | ||
Datum | 14.06.2024 10:49 MSG-Nr: [ 888053 ] | 1601 x gelesen | ||
Geschrieben von Simon S. Der Trend geht zu Software-Defined Radio. Somit spielt die Frequenz, die im Endgeräte verarbeitet werden soll eine ein immer geringere Rolle. Geringer schon, allerdings kommt zum SDR eine aufwändige Filter- und Antennentechnik wenn man wirklich so breitbandig sein will wie die aktuellen Geräte von beispielsweise Rohde & Schwarz (30 - 512MHz durchgängig). Nimmt man einen HackRF hat man zwar eine Bandbreite von 1MHz bis 6GHz für 300 Euro, allerdings ist die Empfindlichkeit und Großsignalfestigkeit relativ schlecht. Um diesen Funktauglich zu machen benötigt man aktiv gesteuerte Filtertechnik, welche den Preis gewaltig treibt. Auch die Antennentechnik wird in modernen Endgeräten immer mehr zur Herausforderung. Breitbandige Antennen haben meist einen schlechteren Wirkungsgrad und wilde Abstrahlmuster. Fazit: Ja, es wird besser mit der Breitbandigkeit von Endgeräten, dabei machen die Hersteller aber auch nur was realistisch zu verkaufen ist um den Aufwand im Rahmen zu halten. Viele Grüße Adrian | ||||
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