News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Vor- & Nachteile Bodensprühbalken | 13 Beiträge | ||
Autor | Mart8in 8S., Gelnhausen-Hailer / Hessen | 888165 | ||
Datum | 25.06.2024 08:02 MSG-Nr: [ 888165 ] | 126 x gelesen | ||
Hallo zusammen, wir haben an unserem PTLF 4000 (Bj. 2012) einen Sprühbalken dran. Dieser dient, und das war auch so gedacht, ausschließlich zur Straßenreinigung. Wir haben die Möglichkeit, eine Netzmittelpatrone (FireEx) in die Leitung einzusetzen. Die Anlage hat sich, trotz des niedrigen sinnvoll möglichen Ausgangsdruckes von ca. 3 bar, für die zugedachten Aufgaben, hervorragend bewährt. Leichte (optische) Ölspuren, Schlamm und Sonstiges werden bei richtiger Anwendung prima beseitigt. Warum keine Flächenbrandbekämpfung? Das Fahrzeug ist von Natur aus (18 Tonnen zGM) dafür nicht geeignet. Daher gibt es auch keine geschützten Leitungen, Düsen in den Radkästen oder Einzelbereifung. Und nicht nur wegen dem Feuer, über das ich drüber fahren muss, sondern auch dass ich mir meinen eigenen Fahrweg bewässere, was trotz Allrad und Baustellenbereifung für Probleme sorgen kann, verbieten das. Zumindest in meinen Augen. Zusammengefasst: Sprühbalken nach unserem Einsatzzweck: auf jeden Fall ja. Wenn es unbedingt Flächenbrandbekämpfung sein soll: auch ja, aber nur wenn alle anderen Kriterien dafür erfüllt sind. 2 C-Kupplungen: na ja, vielleicht würden 2 oder auch nur 1 D-Abgang reichen. Verringert auch den Aufwand bzw. Durchmesser der Rohrleitung. Abgesehen davon, ist D flexibler und bringt auch genug Wasser für den Einsatzzweck. Und Nachteile ? - Kostet halt Geld. Wiegt ein paar kg. Unter Umständen Verschlechterung des Rampenwinkels. Ändert meiner Meinung nach nichts am "JA". Gruß an alle Martin | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|