News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | die nächste Typenreduzierung | 103 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 889337 | ||
Datum | 02.12.2024 16:29 MSG-Nr: [ 889337 ] | 7691 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Ulrich C. Und die nächste Typenreduzierung steht vor der Tür, weil die Kosten und die Gewichte uns so schon um die Ohren fliegen - kommt dann noch die E-Mobilität dazu, wird das normale HLF ca. 2 t schwerer, die Bauvorgaben und damit die für die Flächen für die Fw bleiben aber glieich...Eigentlich braucht es nur eine Befreiung von Dingen, mit denen die Feuerwehr nichts zuschaffen hat: Gewichtsgrenzen der Führerscheine. Für uns ist doch nur relevant, ob das Fahrzeug auf eine Fläche für die Feuerwehr fahren darf oder nicht. Mehr Gewichtsgrenzen braucht es nicht (meiner Meinung nach). Ansonsten ist es doch jetzt schon ganz einfach gehalten: - Staffel (aktuell vier Typen, weil mal mit mal ohne Wasser, mal mit Strom mal ohne) - Gruppe ohne Haspel (10er) - Gruppe mit Haspel (20er) - Hydraulischer Rettungssatz (LF => HLF) - KatS-Erweiterung (LF10 => LF-KatS) Jetzt kann man noch über die Namen zanken, aber am Ende ist man wieder da wo man schon 1940 war: Leicht, Mittel, Schwer. Im Kern: Unser Problem liegt nicht bei der Normierung der Typen, sondern bei der Anwendung der Normen. Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | ||||
antworten | >> | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|