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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Bayern: Löschwagen im Großeinkauf: Aktive hinterfragen Ministeriumspläne | 45 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 890025 | ||
Datum | 01.03.2025 11:57 MSG-Nr: [ 890025 ] | 1412 x gelesen | ||
Hallo Geschrieben von Jürgen M. Ob man sich jetzt an dem Wort "Angst" aufhängen sollte oder das anders nennt, bleibt sich gleich. Mittlerweile hat es sich verfestigt, bis in die kleinste Ortsfeuerwehr, das dort (mal mehr mal weniger) am neuen Fahrzeug mitbestimmt wird. Sollte das nicht oder nur sehr beschränkt möglich sein, wird das als Rückschritt empfunden. Das ist eher die emotionale Ebene. Rational gesehen brennt wegen einem reinen Normfahrzeug kein Ort nieder. Die Wünsche sind doch schon seit Jahrzehnten ähnlich, "brauchen Ausrüstungsgegenstand X" für "örtliche Gegebenheit" Y. Liest und hört man öfter und jede Feuerwehr "kreiert" ihre eigene Lösung. Mal näher oder weiter an der Norm. Braucht es das wirklich? Eher nein. Ein paar Klassiker die gerne genannt werden: - Fahrgestell auf keinen Fall einen XYZ - Stärkere Pumpe - Löschwasserbehälter zu klein - zu wenig TH-Material - brauchen mehr Schläuche - Presslufthörner - ... Viele Grüße Thomas | ||||
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