| Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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| Thema | Wegen Rüstwagen: Diesdorfer Feuerwehr schmeißt hin | 51 Beiträge |
| Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 892059 |
| Datum | 12.12.2025 21:42 MSG-Nr: [ 892059 ] | 288 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Sascha H.Wir sprechen gerade was sich in 40 Jahren getan hat. Es hat schon seinen Grund warum Fahrzeuge irgendwann mal ausgemustert gehören. Die Fahrzeuge aus den 90er Jahren sind logischerweise als nächstes dran. Wenn ich ein Fahrzeug mit ABS aus den 90er mit den heutigen Modellen vergleiche.
Meiner Meinung nach muss man unterscheiden, von welchem Fahrzeug man redet. Natürlich hat sich die Welt weitergedreht. Bis vor Kurzem durfte ich noch KAT Bj. 82 fahren. Den ganzen elektronischen Firlefanz habe ich nicht gebraucht und auch nicht vermisst. Allein im Fahrwerk ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Unterschied bei einer langen Verlegung zwischen total kaputt und kurz vor dem Einschlafen.
Dafür erhält man eine robuste Technik, die im Einsatz mit Zange und Schraubenzieher am Laufen gehalten werden kann und er kann auf Gelände fahren, wo andere Fahrzeuge kapitulieren.
Das ist bei unserem Nachfolger jetzt ganz schnell erledigt.
Insofern würde ich einen Unimog anders beurteilen als ein 08/15-LF.
Ob man ein Fahrzeug dieses Alters am Leben erhalten kann und will, ist eine andere Frage. Mit Restwerten darf man da nicht argumentieren. Bei watfähigen Großfahrzeugen ist der Fall relativ eindeutig. Da gibt es so gut wie nichts Neues!
Wenn man das Geld hat, kann man sich einen neuen Unimog besorgen. Mit der ausgefüllten Wunschliste landet man dann bei ca. 400.000. Da muss der Bedarf schon da sein, um sowas rechtzufertigen.
In diesem speziellen Fall: Es gibt keinen Bedarf! Weder für einen "gebrauchten" noch für einen Neuen.
Gruß
Dirk
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