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Thema | Kleine TS bei den Feuerwehren; war: Ausrüstungstransport mittels | 96 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 831149 |
Datum | 21.06.2017 22:46 MSG-Nr: [ 831149 ] | 7703 x gelesen |
Infos: | 05.10.17 Tragkraftspritze Waldbrand
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Kleinlöschfahrzeug
Tanklöschfahrzeug
1. Schlauchwagen
2. Software
Löschgruppenfahrzeug
1. Schlauchwagen
2. Software
Tanklöschfahrzeug
1. Schlauchwagen
2. Software
Tragkraftspritze
Löschgruppenfahrzeug
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Tanklöschfahrzeug
Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
Feuerwehrdienstvorschrift
Geschrieben von Bernhard D.So kleine Pumpen passen anscheinend nicht ins " Hydraulische System " der deutschen Feuerwehren ( vergl. KLF etc. ).
Gibt es das "Hydraulische System" nach allen Normänderungen, Vorausfahrzeugen und Wunderwuzis überhaupt noch?
Gedankenspiel:
System Waldbrand:
200 l/min seien angesetzt für C-Förderstrecken. Mit dieser Leistung können 2 - 4 D-Strahlrohre versorgt werden. Bei 5 bar -> 1,5 bar erreicht man bei C52 583m und bei C42 152m.
Sinnvoll wäre ein Rollcontainer Waldbrandarmaturen/TS und ein Rollcontainer Waldbrandwerkzeug für SW2000/GWL-II.
Führungsfahrzeug, drei Löschgruppenfahrzeuge, ein TLF und ein SW mit den Rollcontainern ergeben einen potenten Waldbrandzug: Werden zwei Waldbrandsysteme a 200 l/min versorgt steigt der Pumpenabstand bei B-Material auf über 2,8km (abzüglich Höhenunterschiede). Mit einem LF und dem SW kann bis zum Ende der befestigten Wege eine leistungsfähige Zubringerstrecke aufgebaut werden. Das TLF und der Faltbehälter des SW dient als Puffer bis die Zubringerstrecke steht. Im Gelände arbeiten die übrigen 2 Löschgruppen mit D-Material, TS und Werkzeug.
Bis auf die 2 Rollwägen ist dieses Material überall verfügbar.
System Löschangriff hohe Leistung:
Pro B-Leitung seien 1000 l/min angesetzt. Das erlaubt bei B-Leitungen zur Wasserförderung Pumpenabstände von 500m (10 bar -> 1,5 bar). Für größere Leistungen werden mehrere Leitungen parallel gelegt.
Diese Leistung reicht auch bei neueren Hohlstrahlrohren (bis 250l/min) um ab Verteiler drei Leitungen versorgen zu können. Sonderrohre haben 500 l/min über.
Systemkomponenten:
- PFPN 10-1000 zur Wasserentnahme an schwer zugänglichen Orten und in kleinen Fahrzeugen ohne Nebenantrieb (TSF-W)
- FPN 10-2000 in allen LF und HLF, ausreichend für Werferbetrieb
- FPN 10-4000 im TLF, ausreichend für große Werfer oder zur Einspeisung in große Löschanlagen
- TSF-W und HLF: Beladung für eine Löschgruppe nach FwDV
- LF: Beladung für eine Löschgruppe, Zusatzmaterial wie tragbarer Werfer, zweiter Verteiler, zweites B-Rohr
Viele Grüße
Adrian
Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren.
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| 21.06.2017 09:28 |
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Volk7er 7L., Erlangen Ausrüstungstransport mittels Rucksack bei Waldbrand | |