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ThemaTV-Spielfilm zum Thema 'Stromausfall' - heute abend - 20:15 auf Sat124 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg656333
Datum30.11.2010 18:479321 x gelesen
hallo,

In den Feuerwehr-TV-Tipps wurde ein interessanter Hinweis eingetragen:

auf SAT1 wird heute abend ab 20:15 Uhr ein TV-Spielfilm ausgestrahlt:

380.000 Volt - Der große Stromausfall

Meiner Ansicht nach ist die Gefahr eines grossflächigen bzw. länger anhaltenden Stromausfall in unserer hoch technisierten Gesellschaft nicht zu vernachlässigen. Solche kritischen Stromausfälle dürften hier in Deutschland eine grössere Gefahr als z.B. ein Erdbeben darstellen.

Wird sicherlich interessant werden wie die Filmmacher das Thema umsetzen.

Ach ja, wer den Film heute abend verpasst kann ihn in den nächsten Tagen auch im Web auf sat1.de ansehen.


MkG Jürgen Mayer

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AutorMart8in 8E., Verden/Aller / Niedersachsen656380
Datum01.12.2010 08:306376 x gelesen
Hallo, ich selber wurde 2005 Opfer des grossen Stromausfalls in Ostwestfalen... Ich denke das solch ein, ich nenne es mal Gau, in einer Grossstadt verherrende folgen hätte...
Ich denke da in erster Linie nicht an die Krankenhäuser die warscheinlich grosse Dieselgeneratoren zur Absicherung haben, sondern die eventuellen Plünderungen...


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg656381
Datum01.12.2010 08:356190 x gelesen
hallo,

meiner Ansicht nach sind die Vorgänge in der Leitwarte und draussem in den Trafostationen (?) nicht so überzeugend rübergekommen.

dafür waren die Erreignisse in der Stadt schon beindruckender. Gerade in Großstädten dürfte sich die Lage in solchen Fällen sehr schnell zuspitzen.

Wer den Film gestern abend verpasst hat kann ihn die nächsten Tage sich noch online reinziehen:

http://www.sat1.de/filme_serien/der_grosse_sat1_film/video/ganze-folgen/clip_380-000-volt-der-grosse-stromausfall_36670//


MkG Jürgen Mayer

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AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg656384
Datum01.12.2010 10:095939 x gelesen
Hallo,

ich glaube folgender Link zu Welt-Online wurde hier irgendwann schon einmal eingestellt:

Bei Stromausfall stinkt und friert die Republik

Das größten Probleme dürfte so ein Stromausfall im Winter bereiten.


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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern656406
Datum01.12.2010 15:195766 x gelesen
Da die Thematik mein altes Berufssfeld betrifft, hier einige Kommentare:

1) Ohne Strom läuft NICHTS mehr in einer technisierten Zivilisation. Kein Licht, kein TV, keine Ampel, keine Kühltruhen, keine Zentralheizungen, keine Aufzüge, keine Türen und Kassen in Supermärkten (d.h. keine Lebensmittelversorgung mehr möglich), keine Zapfsäule an der Tankstelle läuft mehr (also bricht binnen 2 Tagen spätestens der Induvidualverkehr als auch der Lieferverkehr zusammen). Praktisch alle Arbeitsplätze liegen still. Keine Arztpraxis funktioniert da kein Strom mehr - in Krankenhäusern nur sehr eingeschränkter Notbetrieb in Abhängigkeit von Notstromanlagen möglich....nicht alle Dialysestationen haben übrigens eine Notstromversorgung....
Und wer hat schon als Privatmann sein Haus notstromversorgt - außer mir ? Und wie sieht es bei Feuerwehrgerätehäusern aus? Und was ist mit unseren FME? 8irgendwann ist der Akku leer und kann nicht mehr aufgeladen werden. Dann kommt kein Alarm mehr...)

2) Stromausfall kann mehrere winterbedingte Gründe haben: Einfrieren von Kohleförderanlagen in Kraftwerken, Einfrieren von Armaturen der Brennstoffversorgung, Bruch von Freileitungen unter Eis/Schneelast, Brüche von Masten wegen materialschwächen bei extremer Kälte (betrifft Uralt-Stahlmasten a la Münsterland); Einfrieren von Kühlwasserzuleitungen /Versperren von Kühlwassereinläufen durch Eisschollen......

3) "Kleinräumige" Stromausfälle können aber auch zu weiter um sich greifenden Stromausfällen führen. Kann die schlagartig ausfallende Leistung nicht kompensiert werden (z.B. fehlene Kraftwerksleistung oder fehlende leistungsfähige, verfügbare Leitungen), so das es zu Frequenzeinbüchen kommt (<49 Hz) kommt es zum Ansprechen von Schutzmechanismen und weitere Bereiche werden automatisch vom Netz getrennt. Dann kann zu einem Dominoeffekt im Verbundnetz führen.

4) Wenn weite Bereich "schwarz" gefallen sind ist es nicht einfach, das Verbundnetz wieder hochzufahren. Dazu bedarf es Kraftwerke mit "Schwarzstartfähigkeit", die heute selten geworden sind (Suboptimierungen im Kraftwerkspark und vermeintlich billige EU-Lösungen lassen grüßen). Ist auch das Kraftwerk ohne Strom, kann es selber nicht betrieben werden. (Pumpen, Lüfter, Föederanlagen etc. stehen still) Handelt es sich um einen längeren Stillstand bei starkem Forst frieren auch Kraftwerke ein......

Mit eingeschneiten Photovoltaikanlagen oder den Windparks lassen sich solche Situationen nie und nimmer retten... denn von dort kommt keine Leistung mehr....


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg656409
Datum01.12.2010 15:325654 x gelesen
hallo,

ich sags ( = schreibs ) ja: ein grossflächiger Stromausfall über längere Zeit hat katastrophalere Auswirkungen als die bisherigen Hochwässer, Erdbeben und Schneekatastrophen die wir in letzter Zeit erlebt haben.


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen656444
Datum01.12.2010 21:185338 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jürgen M@yer
ich sags ( = schreibs ) ja: ein grossflächiger Stromausfall über längere Zeit hat katastrophalere Auswirkungen als die bisherigen Hochwässer, Erdbeben und Schneekatastrophen die wir in letzter Zeit erlebt haben.
Na, ja über Strom können wir bei Schnee sicher diskutieren, bei Erdbeben fehlt uns etwas die richtige Erfahrung aber wieso ist bei Hochwasserlagen kein großflächiger Stromausfall?

Und eins hat Volker vergessen: ohne Strom auch kein Telefon, egal ob Festnetz oder Mobil...
Sicher hat man in der Ebene bessere Möglichkeiten eine fernere Zelle zu erreichen, im Mittelgebirge sind die Augen ganz schnell groß...
Und nun?


mkg hwk

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern656465
Datum01.12.2010 22:265210 x gelesen
Kommunikation war nur leicht gestreift als FME......

Mobilfunknetze sind ratz-fatz am Ende. sowohl durch Netzüberlastung und dann spätestens wenn die Akkus leer sind und nicht wieder aufgeladen werden können. Wie lange die Funkzellen notstrommäßig abgesichert sind (sind sie das alle ?) kann ich nicht sagen.

Klassisches Telefon der ehemals "grauen Post". Hier gibt es eine "Zentralbatterie" mit Notstromversorgung/Einspeisung (war zumindest früher so) so dass das normale Posttelefon einige Zeit weiter betrieben werden kann. Wer jedoch seine wunderschönen schnurlosen Endgeräte hat, der ist an der Basisstation auch stromlos und dann war's dann..... Bei all den heutigen Komfortvarianten läuft dann nichts mehr. W48 und Co als Einfachst-Posttelefone funktionieren hingegen.

TV und Radio via Kabel funktionieren auch nicht. War da nicht mal zu alten Zivilschutzzeiten die Empfehlung eines batteriebetrieben Transitorradios.... ;-)

Und ebenso fällt für uns alle das geliebte Forum in feuerwehr.de weg.... Nix mehr mit Internet und PC...


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorSeba8sti8an 8H., Dieburg / Hessen656469
Datum01.12.2010 22:325192 x gelesen
Geschrieben von Martin Ekhoff Ich denke da in erster Linie nicht an die Krankenhäuser die warscheinlich grosse Dieselgeneratoren zur Absicherung haben

Das kommt immer ganz drauf an siehe hier...

Und in diesem Fall war gerade einmal für ca. 2,5 Std. der Strom ausgefallen.


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AutorJoch8en 8W., Ltb.-Nellmersbach / Baden Württemberg656482
Datum01.12.2010 23:015195 x gelesen
Geschrieben von Volker LeisteKommunikation war nur leicht gestreift als FME......
Da passen bei den Meisten auch "normale" Batterien rein. Ich denk aber, dass in einem solchen Fall die Alarmierung kommt, bevor dein Akku den Geist aufgibt.

Geschrieben von Volker LeisteKlassisches Telefon der ehemals "grauen Post". Hier gibt es eine "Zentralbatterie" mit Notstromversorgung/Einspeisung (war zumindest früher so) so dass das normale Posttelefon einige Zeit weiter betrieben werden kannGeschrieben von Volker LeisteW48 und Co als Einfachst-Posttelefone funktionieren hingegen. kommt dann immer noch darauf an, wie die Geräte angeschlossen sind, wenn Dein DSL Router oder ähnliches vorgeschalten sind auch nicht ohne Weiteres.


MkG
Jochen
http://feuerwehr.leutenbach.de

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AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen656487
Datum01.12.2010 23:085316 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hanswerner Köglerja über Strom können wir bei Schnee sicher diskutieren, bei Erdbeben fehlt uns etwas die richtige Erfahrung

Großflächigen Stromausfall gabs auch 1988, Grund war ein Katastrophenwaldbrand nahe dem Umspannwerk Graustein und das Abschalten von den dazugehörigen, reichlich vorhandenen Überlandleitungen.
Könnte heut zu Tage erneut passieren, da reichlich Kiefer vor Ort ...

Gruß Andreas


Meine Beiträge sind meiner Meinung!
Ich auch! :-)


Hast Du im Leben tausend Treffer,
man hört´s, man sieht´s, man geht vorbei.
Doch lauthals brüllt der kleinste Kläffer,
schießt Du ein einziges Mal vorbei.

(Edmund Kreuzner)

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen656607
Datum02.12.2010 17:435001 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Volker Leiste
..... Bei all den heutigen Komfortvarianten läuft dann nichts mehr. W48 und Co als Einfachst-Posttelefone funktionieren hingegen.
Hm, Du meinst:
1. die Leitungsverteiler, Vermittlungsknoten sind "Hochwassersicher"?
2. Es gibt das Impulswahlverfahren noch zur Auswahl (und wem kann mann dann erreichen)?


mkg hwk

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AutorPete8r I8., Dresden / Sachsen656635
Datum02.12.2010 19:225035 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von ---www.feuerwehr-dieburg.de--- Von der Werkfeuerwehr Merck aus Darmstadt wurde ein Abrollbehälter Tankstelle zur Versorgung des Stromerzeugers vom Dieburger Krankenhaus alarmiert.

Mal ein interresanter Ansatz wie die KS-Versorgung, in solch einem Fall, für die Kats-Einheiten auch über mehrere Tage sicher gestellt werden könnte.

MkG Peter


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW656636
Datum02.12.2010 19:274952 x gelesen
Geschrieben von Peter Irmer"ein Abrollbehälter Tankstelle zur Versorgung des Stromerzeugers vom Dieburger Krankenhaus alarmiert."

Mal ein interresanter Ansatz wie die KS-Versorgung, in solch einem Fall, für die Kats-Einheiten auch über mehrere Tage sicher gestellt werden könnte.


Nur mit dem Inhalt eines AB wirst du auch nicht viele Einheiten lange versorgen können..............


mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Denkt daran:
"He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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AutorPete8r I8., Dresden / Sachsen656640
Datum02.12.2010 19:394959 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von ---Michael Roleff, GL (Köln)--- Nur mit dem Inhalt eines AB wirst du auch nicht viele Einheiten lange versorgen können..............


Dies sollte man als Ansatz sehen. Wenn jeder Kreis/ kreisfreie Stadt sowas im Fuhrpark hat, also einen davon vorhält, sieht es garnicht so schlecht aus. Auf die BW würde ich mich in solchen Fällen heute auch nicht mehr verlassen. Welche Feuerwehr / Kats-Einheit hällt denn überhaupt noch ausreichende Reservekanister vor? Und ich meine nicht die auf den Fahrzeugen.

Inh meiner ehem. Feuerwehr wurde extra eine Garage umgebaut um eine Zulassung für 1000 Ltr Kraftstoff zuerhalten. Ob diese Menge auch voll ausgeschöpft wird weis ich allerdings nicht mehr. Reserve war aber immer da.

MkG Peter


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AutorJoch8en 8W., Ltb.-Nellmersbach / Baden Württemberg656675
Datum02.12.2010 23:494942 x gelesen
war m.W. nach hier vor ein paar Wochen/Monate auch schon Thema.

Der Bereich um Dresden müsste da ja Erfahrung aus den letzten 10 Jahren haben, oder?


MkG
Jochen
http://feuerwehr.leutenbach.de

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen656684
Datum03.12.2010 07:534804 x gelesen
Moin,

man darf da die Details nicht vergessen, die in jeder Infrastruktur liegen. Probleme in der Großstadt könnten neben ganz banalen Dingen wie Dunkelheit, Kälte und ausgefallene Kommunikation auch sein:

-Verkehrschaos durch ausgefallene Ampelanlangen
-Probleme bei der Entsorgung durch ausgefallene Hebeanlagen
-Probleme bei der Wasserversorgung von Hochhäussern durch ausgefallene Hauswasserwerke
-...

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen656685
Datum03.12.2010 07:554881 x gelesen
Moin,

im Münsterland wurden die großen 400 kVA und mehr-Stromerzeuger teilweise direkt aus Tankwagen versorgt. M.W. gibt es da zwar teilweise technische Hürden, weil nicht alle Tankwagen Pistolen haben bzw. zur Abgabe das signal eines Grenzwertgebers benötigen, aber irgendwie scheint das machbar zu sein. Und Tankwagen dürfte es Bundesweit sicher ein paar mehr geben als AB-Tankstelle.

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP656702
Datum03.12.2010 10:284682 x gelesen
Geschrieben von Jochen Wellerwar m.W. nach hier vor ein paar Wochen/Monate auch schon Thema.
Im Rahmen dieses Themas.


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW656727
Datum03.12.2010 12:014796 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttUnd Tankwagen dürfte es Bundesweit sicher ein paar mehr geben als AB-Tankstelle.

ich habe bei einen Umbai eines Rechenzentrums einen winzigen kleinen Router abgeschossen und keiner hat es bemerkt, das Ding war nicht größer als ein Größerer Radiowecker, dadurch standen von einen bekannten großen Firma Bundesweit alle Tanklager still, die Fahrzeuge konnten nicht mehr beladen werden da keine Liweferscheine und Papiere mehr gedruckt werden konnten.



Der Stillstand hat über 11 h gedauert, und jetzt bin ich gespannt was bei einen größeren Stromausfall noch geht oder nicht geht


Gunnar


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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern656729
Datum03.12.2010 12:074620 x gelesen
,,ganz einfach: NICHTS geht mehr.
Dazu gab es vor zwei (?) Jahren eienn schönen, plastischen Artikel im "Bevölkerungsschutz"


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW656731
Datum03.12.2010 12:124688 x gelesen
Geschrieben von Gunnar KreidlBundesweit alle Tanklager still, die Fahrzeuge konnten nicht mehr beladen werden da keine Liweferscheine und Papiere mehr gedruckt werden konnten.

Wetten Wir, die Instandhalter bekommen den Tankwagen trotzdem voll ;)


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg656864
Datum04.12.2010 07:384735 x gelesen
Geschrieben von Matthias Ottim Münsterland wurden die großen 400 kVA und mehr-Stromerzeuger teilweise direkt aus Tankwagen versorgt. M.W. gibt es da zwar teilweise technische Hürden, weil nicht alle Tankwagen Pistolen haben bzw. zur Abgabe das signal eines Grenzwertgebers benötigen, aber irgendwie scheint das machbar zu sein. Und Tankwagen dürfte es Bundesweit sicher ein paar mehr geben als AB-Tankstelle.

Alle landwirtschaftlichen Lohnunternehmer, die ich kenne haben ihren Diesellieferanten, der die Fahrzeuge feldmäßig betanken kann. Diese "Diesel-LKW", mit dem kurzen Radstand, die als Zulieferer herumfahren können das. Zumindest hier in der Gegend. Allerdings kann man damit dann keinen 10L-Kanister mehr befüllen, und auch keinen PKW. LKW u.ä. geht aber recht gut. Ob man das allerdings auch *darf* entzieht sich meiner Kenntnis (Tanken auf nicht versiegelter Oberfläche, kein Ölascheider, etc. pp.)

Gruß,
Markus


Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

J. Mäschle, Forums-Philosoph

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AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz656883
Datum04.12.2010 12:064697 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus Weber
Diese "Diesel-LKW", mit dem kurzen Radstand, die als Zulieferer herumfahren können das. Zumindest hier in der Gegend. Allerdings kann man damit dann keinen 10L-Kanister mehr befüllen, und auch keinen PKW. LKW u.ä. geht aber recht gut. Ob man das allerdings auch *darf* entzieht sich meiner Kenntnis (Tanken auf nicht versiegelter Oberfläche, kein Ölascheider, etc. pp.)

Bei diesem Großbrand aus 2009 waren wir zur Unterstützung eingesetzt.
Nach einer gewissen Zeit war natürlich auch das Tankproblem akut. Wir haben dann bei einer großen Baufirma aus unserer VG nachts um 2 Uhr deren Fahrzeug bestellt, das auf den Baustellen die Bagger und Baumaschinen betankt. Hat hervorragend geklappt.

Für die zahlreichen eingesetzten TS 8 und Stromerzeuger mussten wir jedoch auf Kanister zurückgreifen, das war nicht wirklich optimal.......

Gruss
Ralf


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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 30.11.2010 18:47 Jürg7en 7M., Weinstadt
 01.12.2010 08:30 Mart7in 7E., Verden/Aller
 01.12.2010 08:35 Jürg7en 7M., Weinstadt
 03.12.2010 07:53 Matt7hia7s O7., Waldems
 01.12.2010 10:09 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
 01.12.2010 22:32 Seba7sti7an 7H., Dieburg
 02.12.2010 19:22 Pete7r I7., Dresden
 02.12.2010 19:27 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 02.12.2010 19:39 Pete7r I7., Dresden
 02.12.2010 23:49 Joch7en 7W., Ltb.-Nellmersbach
 03.12.2010 10:28 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 03.12.2010 07:55 Matt7hia7s O7., Waldems
 03.12.2010 12:01 ., Wüstenrot
 03.12.2010 12:07 Volk7er 7L., Erlangen
 03.12.2010 12:12 Hara7ld 7S., Köln
 04.12.2010 07:38 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 04.12.2010 12:06 Ralf7 R.7, Kirchen
 01.12.2010 15:19 Volk7er 7L., Erlangen
 01.12.2010 15:32 Jürg7en 7M., Weinstadt
 01.12.2010 21:18 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 01.12.2010 22:26 Volk7er 7L., Erlangen
 01.12.2010 23:01 Joch7en 7W., Ltb.-Nellmersbach
 02.12.2010 17:43 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 01.12.2010 23:08 Andr7eas7 H.7, Weißwasser
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