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ThemaBF München: Verletztenversorgungsets38 Beträge
RubrikFirst Responder
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  • Rundschreiben Nr. 2-23-026-2006 - DIN 13156
  •  
    AutorGern8ot 8Z., Gratkorn / Steiermark811440
    Datum21.08.2015 13:3026840 x gelesen
    Auf der Homepage der BF München sind bei der med. Fahrzeugbeladung des HLF "Verletztenversorgungsets" angeführt.
    Gibt's dazu ein Inventarverzeichnis oder Bilder?
    Verwendungszweck Wunderversorgung, oder "mehr"?

    Danke im Voraus

    www.atemschutzunfaelle.eu --> LIVE 2014

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    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811441
    Datum21.08.2015 14:4120053 x gelesen
    Servus,

    auf dieser Lernplattform kannst du dir das Münchner Auto genauer anschauen, auch die Rettungssets.

    Inhalt:

    - 5 Elastik-Binden 6cm
    - 2 Dreiecktücher
    - 4 Einmal-Handschuhe
    - 1 Infusionsbesteck
    - 2 Venenverweilkanüle 18G
    - 2 Kanülenpflaster
    - 5 Kompresse Mull 10 x 10
    - 1 Abbinder
    - 1 Pflaster Leukosilk 2,5cm
    - 1 Rettungsdecke
    - 1 Ringer 500ml
    - 2 Tupfer Alkohol
    - 3 Verbandpäckchen
    - 1 Verbandtuch Brandwunde 60 x 80

    Es sind 4 Stück verlastet.

    MfG
    Adrian

    Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg

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    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811443
    Datum21.08.2015 14:5218068 x gelesen
    Ein Nachtrag:

    Die Rettungssets wurden wohl als Folge des Anschlags aufs Oktoberfest 1980 eingeführt.

    Im Regelbetrieb wird der normale FR-Rucksack genutzt. Bei größeren RD-Lagen kann mit diesem Set jedes HLF eine effektive Erstversorgung bei mehreren Patienten gleichzeitig durchführen.

    Jedes BF-HLF ist mit mind. 1 RA besetzt, teilweise schafft das sogar die FF.

    MfG
    Adrian

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    AutorPhil8ipp8 E.8, Augsburg / Bayern811467
    Datum22.08.2015 20:4017646 x gelesen
    Das klingt vom Inhalt her nach dem Einpersonenversorgungsset nach DIN 13156, die über die Entwurfsversion nie hinausgekommen ist.

    Grüße aus Augsburg

    ESCHE


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    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811480
    Datum23.08.2015 12:2616555 x gelesen
    Servus,

    davon habe ich auch schon gehört.

    Wir haben die Sets allein in meiner kurzen Dienstzeit schon erfolgreich eingesetzt.

    Diese Zusammenstellung finde ich wesentlich praxistauglicher als den DIN-14142-SuperGAU-Kasten. (Wer braucht im Feuerwehreinsatz Pflasterstripes?)

    Im Rucksack ist sehr wenig Verbandmaterial, ausreichend für die normalen Notfalleinsätze. Die Rettungssets sind verschweißte Folienbeutel mit MHD. Dadurch sind sie schnell gecheckt.

    MfG
    Adrian

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken811481
    Datum23.08.2015 12:4916009 x gelesen
    Hi,

    ich finde die Idee auch gut, gerade weil man jedem Verletzten 'sein' Päckchen zuordnen kann, und man dadurch auch räumliche verteilter Verletze schnell qualifiziert versorgen kann.

    Ich persönlich finde Pflaster ('Wundschnellverband') durchaus sinnvoll, zum einen für kleinere Verletzungen der Mannschaft, zum anderen auch für die Öffentlichkeitsarbeit 'Wir können hier 1600 Liter die Minute Pumpen, 30 Minuten durch Rauch laufen, ein Auto in Teile zerteilen, aber für deinen leicht blutenden Finger haben wir leider nix dabei.... :-) Es sollte sich aber imho außerhalb irgendeines großen Verbandskastens befinden, so dass man keine große Aktion für ein kleines Pflaster braucht...

    Tomy

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    AutorDani8el 8S., Kiel / Schleswig - Holstein811482
    Datum23.08.2015 12:5315745 x gelesen
    Geschrieben von Neumann T.Ich persönlich finde Pflaster ('Wundschnellverband') durchaus sinnvoll, zum einen für kleinere Verletzungen der Mannschaft, zum anderen auch für die Öffentlichkeitsarbeit 'Wir können hier 1600 Liter die Minute Pumpen, 30 Minuten durch Rauch laufen, ein Auto in Teile zerteilen, aber für deinen leicht blutenden Finger haben wir leider nix dabei.... :-) Es sollte sich aber imho außerhalb irgendeines großen Verbandskastens befinden, so dass man keine große Aktion für ein kleines Pflaster braucht...

    jedes Feuerwehrauto muss doch für das Fahrgestellt einen genormten KFZ-Verbandskasten mitführen.

    da muss ein 14-teiliges Fertigpflasterset drin sein

    ADAC: Verbandkasten -Neue DIN-Norm-

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    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811486
    Datum23.08.2015 13:3315613 x gelesen
    Bei einer Packung Wundschnellverband bin ich absolut bei dir, sehr sinnvoll.

    Leider hat da wer übertrieben:

    1 Wundschnellverband DIN 13019-E 10 cm x 8 cm
    1 Set in Druckverschlussbeutel: 8 Wundschnellverband DIN 13019-E 10 cm x 6 cm
    1 Set in Druckverschlussbeutel:
    5 Wundschnellverband DIN 13019-E 18 cm x 2 cm
    5 Fingerkuppenverband 4 cm x 7 cm, elastisch
    10 Pflasterstrips 1,9 cm x 7,2 cm, einzeln verpackt

    Dadurch wird der Rucksack zwangsweise echt unübersichtlich...

    Ich mach jetzt seit ein paar jahren Sanitätsdienste, mit dem Inhalt einer Pflasterpackung 8cm + Schere + Tape war ich immer gut ausgestattet...

    MfG
    Adrian

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW811494
    Datum23.08.2015 16:1915896 x gelesen
    Geschrieben von Daniel S.jedes Feuerwehrauto muss doch für das Fahrgestellt einen genormten KFZ-Verbandskasten mitführen.

    nein, muss es nicht.

    siehe §35(h) StVZO

    (4) Abweichend von den Absätzen 1 und 3 darf auch anderes Erste-Hilfe-Material mitgeführt werden, das bei gleicher Art, Menge und Beschaffenheit mindestens denselben Zweck zur Erste-Hilfe-Leistung erfüllt.

    Diese Forderung ist durch den genormten Fw-Verbandkasten problemlos erfüllt (nicht aber durch einen "Notfall-Rucksack" oder eine "Wiederbelebungs-Tasche" ohne entsprechendes Verbandmaterial).

    Außerdem ist der Verbandkasten ja auch so etwas wie der "Betriebsverbandkasten" für die mit dem Fahrzeug arbeitende Mannschaft. Schon deshalb finde ich es nicht verkehrt, wenn er auch entsprechend ausgestattet ist und nicht nur Material für "ganz schlimm" mitgeführt wird.

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    AutorGern8ot 8Z., Gratkorn / Steiermark811502
    Datum24.08.2015 09:0714365 x gelesen
    Vielen Dank für deine Informationen und den tollen Link!
    Danke auch für die Hintergrundinfo bezügl. der Einführung als Reaktion auf den Anschlag am Oktoberfest.

    LG Gernot

    www.atemschutzunfaelle.eu --> LIVE 2014

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern811507
    Datum24.08.2015 11:1314272 x gelesen
    Servus,

    es gab vor einigen Jahren mal in Deiner Nähe eine große Einsatzübung, da waren die Einsatzkräfte an der Patientenablage froh, dass der
    Geschrieben von Adrian R.
    DIN-14142-SuperGAU-Kasten

    auf jedem Feuerwehrfahrzeug vorhanden ist... das Material von den beiden RTW, die die Sichtung durchführten und anschließend die Patientenablage betreuten, war nämlich ratzfatz verbraucht. So stand zumindest innerhalb kürzester Zeit ein ausreichender Verbandsmittelvorrat zur Erstversorgung der Verletzten zur Verfügung (durch die mitgeführten Notfallrucksäcke sogar auch einiges an Infusionen).

    Vor allem auch (Rettungs-)Decken waren bei dieser Übung im Sommer von unschätzbarem Wert, weil die Übungsdarsteller aufgrund der langen Dauer bis zum Abtransport teilweise auskühlten. Im Laufe der Übung mussten dann sogar (notfallmäßig) Decken zugebracht werden um weitergehende Erkrankungen wegen Unterkühlung der Verletztendarsteller zu verhindern. Ein Aha-Effekt war aus meiner Sicht bei dieser Übung, dass über die DIN 14142-Kästen und auch die "normalen" EH-Kästen wirklich viel Material (vor allem eben auch Rettungsdecken) zur Verfügung steht.

    In unserem Landkreis haben wir diese Erfahrung insoweit genutzt, dass auch bei der Feuerwehr größere Bestände an Wolldecken und Rettungsdecken vorgehalten werden, die im Bedarfsfall schnell an die Einsatzstelle gebracht werden können. Beim BRK lagern diese ebenfalls auf den GW-San bzw. bei den SEG-Versorgung (als sog. "EPA's, getrennt nach Verbandmittel und Infusionen).

    Persönlich haben wir (Autobahnfeuerwehr) teilweise eine Rettungsdecke und ggf. auch Verbandpäckchen in einem Folienbeutel direkt am Mann (so wie damals bei Y-Tours - da war es aber für die Eigenversorgung gedacht :-))... hat bei einer Massenkarambolage und auch schon bei manchem Unfall wertvolle Hilfe geleistet.

    Geschrieben von Adrian R.
    Im Rucksack ist sehr wenig Verbandmaterial, ausreichend für die normalen Notfalleinsätze.
    Das stimmt. Daher halten bei uns einige Feuerwehren neben einem Notfallrucksack auch noch den Verbandskasten vor.

    Gruß
    Markus

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern811508
    Datum24.08.2015 11:2514231 x gelesen
    Hallo zusammen,

    ich würde die Fragestellung ganz gerne erweitern:

    wo (in welchen Landkreisen) werden denn ähnliche Verletztenversorgungssets bei den Feuerwehren vorgehalten / eingesetzt? Gibt es alternativ auch andere Vorhaltungen im Rahmen eines MANV-Konzeptes?

    Danke schon mal!

    Gruß
    Markus

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü811510
    Datum24.08.2015 13:0913907 x gelesen
    Hallo Markus,

    Geschrieben von Markus R.wo (in welchen Landkreisen) werden denn ähnliche Verletztenversorgungssets bei den Feuerwehren vorgehalten / eingesetzt? Gibt es alternativ auch andere Vorhaltungen im Rahmen eines MANV-Konzeptes?

    Als einzige FF in Ba-Wü betreibt die FF Ravensburg einen der vier landesbeschafften AB-MANV zusammen mit dem DRK. Die anderen drei Behälter stehen bei den BF KA, MA und S (dort noch GRTW& AB-Medizintechnik zusätzlich). In Stuttgart wird der AB medizinisch von der BF und technisch von der FF betrieben. Die Lösungen in den anderen beiden Städten kann ich Dir nicht sagen.

    FF Ravensburg

    Gruß Andi

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken811511
    Datum24.08.2015 14:0113752 x gelesen
    Also ich find gerade die Idee mit 'einem Päckchen pro Verletzten' relativ genial. Was nutzt ein Berg von Material, der z.B. bei einer Massenkarambolage 100m entfernt steht, so dass der 'Betreuer' 'seinen' Patienten verlassen muss um 'Nachschub' zu holen.
    Es muss ja nicht immer ein Infusion mit dabei sein, aber vom Verbandmaterial + Rettungsdecke sind schon sehr hilfreich (und sowas gibt's sogar ab und zu beim Discounter inkl. Gürteltasche)

    Tomy

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    AutorHolg8er 8S., Kirchentellinsfurt / Baden Württemberg811513
    Datum24.08.2015 14:1513818 x gelesen
    Hallo



    Geschrieben von ---Andreas R--- Als einzige FF in Ba-Wü betreibt die FF Ravensburg einen der vier landesbeschafften AB-MANV zusammen mit dem DRK. Die anderen drei Behälter stehen bei den BF KA, MA und S (dort noch GRTW& AB-Medizintechnik zusätzlich). In Stuttgart wird der AB medizinisch von der BF und technisch von der FF betrieben. Die Lösungen in den anderen beiden Städten kann ich Dir nicht sagen.

    Nach meinen Informationen betreibt in Mannheim die FF den AB-MANV...
    http://ff-nord.de/12-ueber-uns/technik/17-abrollbehaelter.html#ab-manv


    Gruß
    Holger

    Baden Württemberg, wir können alles außer Hochdeutsch, Euronotruf, Integrierte Leitstelle und Rettungsdienst.

    Hier geschriebenes ist meine private Meinung und keine dienstliche!!!

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    AutorDani8el 8B., Worms / Rheinland-Pfalz811521
    Datum24.08.2015 16:3313735 x gelesen
    Hallo!

    Grade dein Beispiel zeigt aber doch, dass ein Verletztenversorgungset wie es in München zum Einsatz kommt in einer größeren Anzahl z.B. 10 (?) viel Sinnvoller ist als ein "DIN-14142-SuperGAU-Kasten"...

    MfG
    Daniel

    Meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Weiterhin stellen sie auch nur meine persönliche Meinung und nicht die Meinung einer sonstigen Institution dar.

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken811535
    Datum25.08.2015 08:3513190 x gelesen
    Hi,

    'Supergaukasten' macht Sinn an einem zentralen Platz (Verletztenablage o.ä.), Versorgungset macht Sinn beim 'Erstangriff', direkt an der Einsatzstelle.
    Daher stellt sich die Frage, ob der Supergaukasten am HLF richtig aufgehoben / sinnvoll ist, oder ob nicht viel mehr Versorgungssets da deutlich sinnvoller wären. Aber wenn es nicht mal eine Norm dafür gibt, wie will man das dann auf ein Normfahrzeug packen :-)

    Tomy

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    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811542
    Datum25.08.2015 10:4313000 x gelesen
    Hier wäre der Normenausschuss gefragt.

    Auf dem HLF selbst ein zeitgemäßer Notfallrucksack (mit Beatmungsbeutel etc.) ausgelegt auf einen Patienten.

    Dazu eine gewisse Anzahl Rettungssets für den GAU.


    Ich habe schon mal einen Verbesserungsvorschlag bezüglich des ganzen Pflastermaterials im Sanitätsrucksack DIN 13155 eingebracht. In meinen Augen reicht eine einfache Schachtel Wundschnellverband dicke aus. In finde der Rucksack wird unübersichtlich bei so viel verschiedenem Material...

    Für was brauche ich Pflasterstripes, fertige Fingerkuppenverbände etc? Kann ich alles selbst basteln...
    Für was brauche ich Verbandpäckchen in verschiedenen Größen wenn ich bei uns selbst auf dem RTW nur eine Größe habe?
    Für was brauche ich spezielle Augenkompressen wenn diese nich mal auf dem RTW zu finden sind?

    Alle Vorschläge wurde abgespeißt mit der Aussage dass die zusammenstellung praxistauglich wäre...

    MfG
    Adrian

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    AutorDani8el 8B., Worms / Rheinland-Pfalz811547
    Datum25.08.2015 11:4812882 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Neumann T.'Supergaukasten' macht Sinn an einem zentralen Platz (Verletztenablage o.ä.), Versorgungset macht Sinn beim 'Erstangriff'...Aber wenn es nicht mal eine Norm dafür gibt, wie will man das dann auf ein Normfahrzeug packen :-)

    Wie wäre es denn die Norm des "Supergaukasten" als eine Ansammlung und Aufbewahrungssystem von X Stück Verletztenversorgungsets zu gestalten?!

    MfG
    Daniel

    Meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Weiterhin stellen sie auch nur meine persönliche Meinung und nicht die Meinung einer sonstigen Institution dar.

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    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811548
    Datum25.08.2015 11:5212941 x gelesen
    Momentan sieht die Norm für Löschfahrzeuge entweder einen Verbandkasten DIN 14142 ODER einen Sanitätskoffer DIN 13155 vor.

    Beides ist für die Feuerwehr in meinen Augen nicht des wahre...

    MfG
    Adrian

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW811549
    Datum25.08.2015 13:5812557 x gelesen
    Geschrieben von Neumann T.viel mehr Versorgungssets da deutlich sinnvoller wären. Aber wenn es nicht mal eine Norm dafür gibt,

    DIN 13 156 (2006-6) beschreibt ein Set zur Ein-Personen-Versorgung im Katastrophenfall.
    Wie wäre es damit ?

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW811550
    Datum25.08.2015 14:0112530 x gelesen
    Geschrieben von Adrian R.ODER einen Sanitätskoffer DIN 13155 vor.

    Beides ist für die Feuerwehr in meinen Augen nicht des wahre...


    DIN 13155 beschreibt eine Materialzusammenstellung die u.a. für Betreibssanitäter oder auch von Behörden als Mindestausstattung für Sanitätsdienste gefordert wird. Das muss kein Koffer sein, das kann auch ein Rucksack sein.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811553
    Datum25.08.2015 14:3412572 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Das muss kein Koffer sein, das kann auch ein Rucksack sein.

    Das ist bekannt. Jedoch auch hier eine Materialschlacht aus Pflasterstripes, Augenkompressen und Vliesstofftüchern die ich weder im Feuerwehr- Sanitäts- oder Rettungsdienst vermisst habe...

    MfG
    Adrian

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen811563
    Datum25.08.2015 19:0412554 x gelesen
    Geschrieben von Adrian R. Jedoch auch hier eine Materialschlacht aus Pflasterstripes, Augenkompressen und Vliesstofftüchern die ich weder im Feuerwehr- Sanitäts- oder Rettungsdienst vermisst habe...

    Wir (Hiorg) vermissen die auch nicht. Was hindert einen daran das Praxistauglich anzupassen?
    Bei uns (1):
    Kompressen 10
    Verbandpäck. M 2
    Fixierbinde 10cm 2
    Verbandtuch kl 40x60cm 2
    WSV 6 cm min. 50cm
    Rettungsdecke 1
    Dreiecktuch 2
    Heftpflster 2,5cm Rolle

    Wenn man glaubt das Unterkühlung im Feuerwehreinsatz ein Problem ist nimmt man eben 5 Rettungsdecken und anstelle der Krankenhausdecke 5 Einmaldecken.

    (1) das ist nur der Rucksack auf einem Sandienst ist immer noch mehr Material

    Gruß
    Ingo

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken811571
    Datum25.08.2015 22:4012224 x gelesen
    Hi,

    ich bezog mich auf den Beitrag

    Das klingt vom Inhalt her nach dem Einpersonenversorgungsset nach DIN 13156, die über die Entwurfsversion nie hinausgekommen ist.

    Ich hab so ein Set im Netz gefunden, da fehlt aber das NaCl

    Tomy

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW811572
    Datum25.08.2015 23:0312375 x gelesen
    aktuell wäre auch:

    DIN 13156:2008-12
    Titel (deutsch): Einpersonen-Versorgungsset zur Ersten Hilfe beim Massenanfall, Großschadensereignis und im Katastrophenfall

    Medikamente und dazu gehören auch Infusionnen werden i.d.R. über die örtliche Apotheke ect. bezogen.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811598
    Datum26.08.2015 13:1712047 x gelesen
    Geschrieben von Ingo z.Was hindert einen daran das Praxistauglich anzupassen?

    Nunja mir wäre es lieb genormtes Material zu verwenden. Leider gehen die momentanen Normen im Sanitätsbereich weit an der Praxis vorbei.

    Eure Zusammenstellung finde ich schon wesentlich sinnvoller. Lese ich aus deinem Beitrag heraus dass es bei euch genauso unüblich ist sich an die Normen zu halten?

    MfG
    Adrian

    Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW811601
    Datum26.08.2015 14:3712017 x gelesen
    Geschrieben von Adrian R.Nunja mir wäre es lieb genormtes Material zu verwenden.

    Hindert dich doch keiner drann ;-)

    Geschrieben von Adrian R.Leider gehen die momentanen Normen im Sanitätsbereich weit an der Praxis vorbei.

    Abweichungen sind dann halt selber zu verantworten...........

    Geschrieben von Adrian R.Lese ich aus deinem Beitrag heraus dass es bei euch genauso unüblich ist sich an die Normen zu halten?

    Da mag es lokale Unterschiede geben.........hier wird auch schon mal bei größeren San-Diensten von der Abteilung RD kontroliert was da vor Ort an Material/Fahrzeugen eingesetzt wird.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen811605
    Datum26.08.2015 19:0311722 x gelesen
    Geschrieben von Adrian R.Lese ich aus deinem Beitrag heraus dass es bei euch genauso unüblich ist sich an die Normen zu halten?


    Ich wüsste hier in der Gegend niemanden der die Norm als Gesetz sieht -mit allen Vor- und Nachteilen.
    Die Zusammenstellung der Verbandmittel in der DIN13155 kann eigentlich nur von einem Verbandmittelhersteller kommen.
    Allerdings würde ich auch bei einem Kraftwagenverbandkasten mit der Hälfte des Materials auskommen.

    Gruß
    Ingo

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    AutorUwe 8S., Lingen / Niedersachsen811609
    Datum26.08.2015 19:5311695 x gelesen
    Ich hänge mich mal an diesen Beitrag an, ich hätte auch einen anderen Beitrag dazu wählen können.

    Geschrieben von Ingo z.Allerdings würde ich auch bei einem Kraftwagenverbandkasten mit der Hälfte des Materials auskommen.

    Ich habe den Verdacht, dass die Vorgaben zu den Inhalten vom KFZ-Verbandskasten und zum Arbeitsplatz-Verbandskasten einen Faktor berücksichtigen sollen, der bisher in der Diskussion nie berücksichtigt wurde, nämlich die Wanddurchlässigkeit:
    Verbandskästen, die niemals benutzt werden, neigen dazu sich langsam zu entleeren. Der Physiker kennt den Tunneleffekt, der dazu führt dass bei einem Verbandskasten der halbjährlich kontrolliert wird am Ende des halben Jahres alle Pflaster ("Wundschnellverbände") fehlen, obwohl niemals jemand einen Unfall hatte und das Verbandsbuch ohne Eintragung ist. Ich habe es selbst erlebt, neulich war ich in einem befreundeten THW OV zu Besuch und benötigte selber nur ein kleines Pflaster - gleich zwei Verbandskästen Typ Supergau der Liegenschaft hatten aber kein adäquates Angebot (der geneigte stille Mitleser darf gerne reagieren und für das Auffüllen sorgen, ich komme nämlich wieder(!)).

    Im Klartext: Könnte es sein, dass die Normen manchmal einfach nur etwas großzügiger ausgelegt sind, damit auch der zweite Normalunfall noch beherrscht werden kann?

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz811611
    Datum26.08.2015 20:4711635 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.Verbandskästen, die niemals benutzt werden, neigen dazu sich langsam zu entleeren. Der Physiker kennt den Tunneleffekt, der dazu führt dass bei einem Verbandskasten der halbjährlich kontrolliert wird am Ende des halben Jahres alle Pflaster ("Wundschnellverbände") fehlen, obwohl niemals jemand einen Unfall hatte und das Verbandsbuch ohne Eintragung ist.

    Als gelernter Physiker freut man sich natürlich, hier in der Feuerwehrwelt auf den geheimnisvollen Tunneleffekt zu treffen, wo man nicht direkt damit rechnen würde. Aber nachdem man sich im Studium ausführlich damit befasst hat, bemerkt man im alltäglichen Leben immer wieder Phänomene, die sich anders kaum erklären lassen. Wie auch beim Verbandskasten, kann man das selbstständige Entleeren von Behältnissen auch immer wieder bei Werkzeugkästen, Schreibmäppchen, Reservekanistern, Batterienboxen, Kühlschränken, Bierkästen, Pralinenschachteln und Branntweinflaschen beobachten. Auch hier kommt als einzig ernzunehmende Erklärung der Tunneleffekt in Frage, der es dem Inhalt ermöglicht, die eigentlich unüberwindbare Barriere der Aussenhaut des Behälters selbstständig zu durchdringen.

    Was im Studium allerdings etwas zu kurz kam, ist der Verbleib des Inhalts ausserhalb des Behälters. Dafür, dass man den ehemaligen Inhalt auch sonst nirgendwo mehr auffinden kann, gibt der Tunneleffekt keine wissenschaftliche Erklärung. Obwohl es sich um einen Effekt aus der Quantenmechanik handelt, braucht man im allgemeinen nicht in der getragenen Fuß-PSA der Kameraden zu suchen, hier ist bisher niemals das Verschwundene wieder aufgetaucht. Vielmehr ist das Material meist relativ weit weg, so dass vielleicht die Relativitätstheorie in ferner Zukunft eine Erklärung liefern wird.

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern811621
    Datum27.08.2015 00:3711721 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Daniel B.
    Grade dein Beispiel zeigt aber doch, dass ein Verletztenversorgungset wie es in München zum Einsatz kommt in einer größeren Anzahl z.B. 10 (?) viel Sinnvoller ist als ein "DIN-14142-SuperGAU-Kasten"...
    das mag in großen/ größeren Städten durchaus berechtigt sein (daher wird die BFM wohl auch die Verletztenversorgungssets auf ihren nicht genormten HLF vorhalten), aber auf dem platten Land?

    Natürlich reden wir nicht von Unsummen, wenn wir mal von vier solchen Sets auf einem (H)LF ausgehen wie in München. Ich kenne aber einige Bürgermeister hier in der Gegend, die schon sehr genau hinterfragen ob nun wirklich auf jedem (H)LF solche Verletztenversorgungssets mit Infusionen vorzuhalten wären mit der Begründung: "weil sie die bessere Alternative sind"... auch wenn es vielleicht gar keine Einsatzkräfte gibt, die beispielsweise die Infusionen auch legen dürfen? Den Kasten/ Rucksack nach DIN 14142 kann halt jede (!) Einsatzkraft vollumfänglich verwenden! War das evtl. ein Grund, warum die Kästen nach DIN 14143 von den LF 16-Typen genommen wurden?

    Zumindest bei uns in der Gegend können wir nicht sicherstellen, dass auf jedem (H)LF auch ein RS/RA/NFS mitfährt... und hier rede ich noch nicht einmal von den Zeiten während des Tages, wo viele Feuerwehren ohnehin schauen müssen, dass sie einigermaßen ihre Tagesalarmstärke zusammenbekommen. Bei der BFM (und ich gehe mal davon aus: bei jeder BF) ist das aufgrund deren Ausbildung anders!

    Wenn ich einen "normalen" RTW bei uns in der Gegend betrachte, dann hat der insgesamt 10 Infusionen dabei. Nachdem - je nach Anzahl der Verletzten - der erste bzw. die ersten beiden RTW die Sichtung übernehmen, steht dessen/ deren Material für eine Erstversorgung an der Verletztenablage durchaus zur Verfügung... man muss es halt auch holen und über entsprechend qualifiziertes Personal verfügen! Im Umkehrschluss würde dann aus meiner Sicht durchaus grds. der Verbandskasten nach DIN 14142 in der Anfangszeit dazu ergänzend als Verbandmittelreserve ausreichen.

    Wenn eine Stadt/ ein Landkreis hier ein abweichendes Konzept unter Einbindung der Feuerwehren umsetzen möchte ist das auch kein Problem, es müssen dafür dann halt auch die Grundlagen geschaffen werden.

    Gruß
    Markus

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken811622
    Datum27.08.2015 06:5311330 x gelesen
    Hi,

    wie schon gesagt, finde ich an den Sets klasse, dass sie eben flexibel sind, und man daher z.B. beim Unfall mit drei Fahrzeugen nicht irgendwo in der Mitte den Kasten/Rucksack deponieren muss, damit die jeweiligen Einsatzkräfte (zur Erstversorgung) sich ihr Material holen können.
    So gibt man halt pro Verletzen ein Päckchen aus und gut ist.
    Die Infusion ist im Münchner Fall schlüssig, aber imho ist die Lösung auch ohne Infusion durchaus praktikabel.
    Ich könnte mir ein oder zwei so Päckchen auch gut im RTW vorstellen, da gäbe es durchaus mal sinnvolle Einsatzszenarien dafür.


    Tomy

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken811623
    Datum27.08.2015 06:5811330 x gelesen
    Ach ja, im Normalen RD wird fast alles mit der sterielen Kompresse 10 * 10 'abgedichtet', diese wird dann irgendwie fixiert. Der klassische Verband (eine Kunst, die ich bei 'alten Hasen' durchaus bewundere) ist im normalen Einsatzfall eigentlich 'tod'. Er wird spätestens im KH ganz lieblos mit der Schere zerstört, im Falle der Sofortmassnahmen / erste Hilfe evtl. schon vom RD.

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    AutorFlor8ian8 M.8, Ingolstadt / Bayern811624
    Datum27.08.2015 07:5111508 x gelesen
    Hallo Markus,

    Ich glaube, dass die wenigsten Feuerwehren sicherstellen können, immer einen RS/RA/... dabei zu haben. Die ersten beiden RTWs die sichten, stehen nicht zwingend mit Ihrem Material zur Versorgung bereit - Abfahrt bis zur Einsatzstelle? Habe selbst bereits mehrfach mit den Packs gearbeitet. Habe alles Material dabei, um adäquat Wunden zu versorgen und alle lebensrettenden Sofortmaßnahmen durchzuführen. Ich bin zwar RS, werde aber mangels Übung keinen i.V.-Zugang legen. Ich kann aber die Infusion vorbereiten, alles Material für den Zugang herrichten. Wenn dann der Medizinmann kommt, legt er auch gleich den Zugang. Auch so im Einsatz erlebt und sich als praktikabel rausgestellt.

    Ich finde, gerade bei einem MANV muss schnellstmöglichst zu den Basics zurückgekehrt werden. Und die Sets sind für die reine Basisversorgung ausgelegt. Ein Notfallrucksack ist in der Regel für die Individualmedizin ausgelegt, und die kann ich im MANV bei der Erstversorgung (noch) nicht benötigen. Ein Erstversorgungsset kann ich jedem Ersthelfer in die Hand drücken.

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    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811640
    Datum27.08.2015 14:3911032 x gelesen
    Geschrieben von Ingo z.Die Zusammenstellung der Verbandmittel in der DIN13155 kann eigentlich nur von einem Verbandmittelhersteller kommen.

    Schön geschrieben, selbiges Gefühl habe ich auch...

    MfG
    Adrian

    Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg

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    AutorAdri8an 8R., Utting a.A. / Bayern811641
    Datum27.08.2015 14:5311199 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.Verbandskästen, die niemals benutzt werden, neigen dazu sich langsam zu entleeren.

    Hmm nach dieser Theorie brauchen wir auch die vielfache Anzahl Schraubenzieher, Meterstäbe, Übergangsstücke, Kugelschreiber etc. auf dem HLF...

    MfG
    Adrian

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW811704
    Datum28.08.2015 18:4810993 x gelesen
    Siehe dazu auch die Diskussion von mir im letzten Jahr: Material für MANV-Ersteinsatz

    Wie gesagt haben wir solche Erstversorgungssets in Metallboxen (Zarges) in unserer HAW gelagert, die bei entsprechndem Stichwort mitgeführt werden sollen. Hat bei unserem MANV wo der Rentner in den SChützenumzug gefahren ist (2009) hervorragend funktioniert.

    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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     21.08.2015 13:30 Gern7ot 7Z., Gratkorn
     21.08.2015 14:41 Adri7an 7R., Utting a.A.
     22.08.2015 20:40 Phil7ipp7 E.7, Augsburg
     23.08.2015 12:26 Adri7an 7R., Utting a.A.
     23.08.2015 12:49 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     23.08.2015 12:53 Dani7el 7S., Kiel
     23.08.2015 16:19 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     23.08.2015 13:33 Adri7an 7R., Utting a.A.
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     25.08.2015 19:04 Ingo7 z.7, Handeloh
     26.08.2015 13:17 Adri7an 7R., Utting a.A.
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     26.08.2015 19:03 Ingo7 z.7, Handeloh
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     27.08.2015 14:53 Adri7an 7R., Utting a.A.
     27.08.2015 14:39 Adri7an 7R., Utting a.A.
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     24.08.2015 09:07 Gern7ot 7Z., Gratkorn
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