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Thema | Löschtraktor | 6 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 891345 | |||
Datum | 20.08.2025 12:42 | 1856 x gelesen | |||
https://www.autobild.de/artikel/john-deere-6r-250-spektakulaerer-feuerwehr-umbau-28274645.html | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 891349 | |||
Datum | 20.08.2025 20:40 | 911 x gelesen | |||
Hallo! Hmmm..... sieht ganz nett aus und macht auch einen netten Eindruck. John Deere 6R 250 ca. 236.000,-- (ohne feuerwehrtechnische Umbauten) 12.000 ltr. Güllefass ca. 50.000,-- (ohne feuerwehrtechnischen Umbau) Wären rund 286.000,-- Euronen nur für das "Fahrgestell". Was die ganzen An- und Umbauten kosten kann man nur ahnen. Ein robustes und vielseitiges Fahrzeug dürfte das wohl sein. Aber wirtschaftlich? Ich weiß nicht. Mir schein der ganze Zug auch recht groß zu sein, und langsam. Ok, über die Geländefähigkeit brauchen wir nicht zu streiten. Sicher eine interessante Lösung, aber ob das der "Renner" wird? Ich darf an "Falcon", "Multistar" usw. erinnern. Bin mal auf das Ergebnis des Alltagstestes gespannt. Mein "Ding" ist das eher nicht. Da bleibt ich doch lieber bei unserem Behelfs-TLF 6/15 und den Landwirten mit ihren normalen Güllefässern. :-) Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
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Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 891351 | |||
Datum | 20.08.2025 21:16 | 895 x gelesen | |||
Hallo, als Zugmaschine einen LKW mit entsprechender Geländebereifung und einer 10-Fuß-Containeraufnahme. So hätte man ein universelleres Fahrzeug, das sich leichter verlegen lässt und auch solo durch Aufsetzen eines Walbrandmoduls eingesetzt werden kann. Schnickschnack wie eine mechanische PTO oder einen Kraftheber kann man dem Fahrzeug auch spendieren, wenn man meint es zu brauchen. Ein abgespeckter Agrotruck halt. Reichen dafür 200.000? Vernünftige Überrollbügel bzw. Sicherheitskäfige sollten beide bekommen. Ansonsten werden sie mit dem Flüwatüt nicht so viel Spaß im Wald haben. Gruß Dirk | |||||
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Autor | Stef8fen8 S.8, Großauheim / Hessen | 891356 | |||
Datum | 21.08.2025 07:41 | 910 x gelesen | |||
Naja, da hat die Firma REBO eben gut aufgepasst und entdeckt, wieviel Geld man als Feuerwehrautobauer bei Kommunen abgreifen kann, wenn man der örtlichen Feuerwehr Feuerwehrw.chsbilchen zeigt und diese sofort feststelt, dass sie unbedingt und dringend Spezialgerät für die obersuperspeziellbesonderen örtlichen Gegebenheiten benötigt. | |||||
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Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 891363 | |||
Datum | 21.08.2025 19:21 | 790 x gelesen | |||
Hallo, es wird als "Forschungsprojekt" mit der Gemeinde verkauft. Ganz ehrlich, das System hat sich bis jetzt, trotz reichlich Gelegenheit" nicht wirklich durchgesetzt. Oder hat man das Teil einmal bei den ausgedehnten Waldbränden in den letzten Jahren gesehen? Ergebnis? Wenn ich Hersteller wäre, dann wäre das Gerät zum Test vor Ort. Hier schon mal eine Vorstellung aus dem Jahr 2023. https://www.youtube.com/watch?v=lRBuInaj58g Geschützt, Ferngesteuert; das wäre ein Argument. Aber um ein Fass zu ziehen oder eine Schlauchhaspel in die Fronthydraulik einzuhängen oder eine Seilwinde zu betreiben muss man nicht forschen. Das sind Anbaugeräte, die bei jedem gut sortierten Lohnunternehmer oder Maschinenring vorhanden und eingesetzt wird. Gülleausbringung mit Werfer im Steilhang hat mein Opa vor 50 Jahren schon gemacht. Die Technik ist grundsätzlich, auch die Pumpstationen, interessant. Aber deshalb muss man das Zeug nicht rot anmalen und den extra Aufpreis für die Farbe rot aufrufen. Die Technik hat bis jetzt aber keine Einzug bei der FW gefunden. Da ist HFS maß der Dinge. Ist halt auch rot angemalt und Vorzugsweise auf WLF aufgebaut. Ist für sich schon ein starkes Argument. Primitiv: https://www.perwolf.at/verschlauchung/schlauchhaspeln/#videos https://jhs.jimdosite.com/ Für bestimmte Fälle mag ein Schlepper die örtlichen Gegebenheiten abdecken und sich bewähren. Die Anwendungen in der Praxis lassen sich an einer Hand abzählen. 2027 gibt es vielleicht wieder einen neuen Prototyp von REBO. Gruß Dirk | |||||
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Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshause / BY | 891367 | |||
Datum | 22.08.2025 10:56 | 759 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk S.
Für den Fall findet sich meist in ein gut sortierten Bauhof ein entsprechendes Fahrzeug. Es wäre sogar möglich bei der nächsten Ersatz beschaffung ein ggf. fehlende Funktion (z.b. Druckluftbremsanlage usw.) für die Feuerwehr entsprechend zu berücksichtigen. Das wäre um einiges sinnvoller. | |||||
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