Geschrieben von Henning K. Du meinst, weil wirklich niemand auf die Idee kommen würde morgens vor Beginn der Arbeiten (durch die die Einfahrt in eine Sackgasse blockiert wird) ein LF in die Straße fahren zu lassen, das dann den ganzen Tag über dort "Wache hält" bis abends die Absperrung wieder aufgehoben wird?
Vielleicht kommt jemand auf die Idee, manche aber nicht.
Dafür gibt es aber Gemeinden, die mieten sich während einer Brückenbaustelle, die den Ort teilt, ein zweites Fahrzeug an, damit jede "Hälfte" eines hat", bevor der "Feind" kommt ;-)
Baustellen sind in der Tat eine "Grauzone", da müsste man eigentlich streng genommen jeden Tag tausende Wohnungen in D räumen, weil man sich nicht unbedingt auf der "Straße" aufstellen kann sondern sich in eine Baustelle reintasten muss. Wann und wo immer möglich versuchen die Gemeinden (zumindest einige die ich kenne) die Baufirmen zu verpflichten, dass sie abends eine "eingeschränkt befahrbare" Baustelle hinterlassen.
Grüßla,
FP
Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin.
Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit
Besucht uns unter:
Feuerwehr Hilpoltstein
Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken
LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz
Informationen aus dem Fachbereich 4 VB
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |