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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Bayerisches Rotes Kreuz trennt sich von Geschäftsführerin | 5 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 890227 | ||
Datum | 01.04.2025 21:06 MSG-Nr: [ 890227 ] | 913 x gelesen | ||
Hallo, auch wenn man dem Roten Kreuz kritisch gegenüber steht und die Verquickung zwischen unternehmerischen Handeln und Ehrenamtlichen handeln, mehr als kritisch sieht, muss man mit der Argumentation aufpassen. Geschrieben von Markus G. die immer schön den Heli fliegen lassen, damit die Rechnung größer wird, Die Aussage ist schwierig, da für mich nicht erkennbar ist, wie hier das RK profitieren sollte. Man mag mich korrigieren, das rote Kreuz unterhält keinen Flugbetrieb. Dieser wird von anderen Organisationen betrieben. Außer einen Teil der Besatzung spielt es keine Rolle, wie lange und oft der Hubschrauber in der Luft ist. Im Vergleich zum Hubschrauber dürften die Personalkosten Peanuts sein. Mag sein, dass bei den Einsatzstichworten getrickst wird, um Einsatzmittel unterzubringen. Aber Ehrlich. Da sitzt die rote Fraktion selber im Glashaus! Aber ja, ....wenn die Drückerkolone in BRK Montur vor der Tür steht und mir was über Ehrenamt und Engagement dafür erzählen will, dann bekomme ich regelmäßig Brechreiz. Im Grunde aber arme Schweine. Da darf der Hund im Körbchen bleiben und weiter an seinem Knochen nagen. Trotzdem muss man sich fragen, wie weit ein Organisation sinken kann um zu solchen Mitteln zu greifen. Oder sind wir anderen einfach zu doof in die Marketingkiste zu greifen. Gruß Dirk | ||||
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