Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Haltung gefährlicher Tiere - Information an die Feuerwehr | 58 Beiträge |
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 490818 |
Datum | 22.06.2008 18:45 MSG-Nr: [ 490818 ] | 16617 x gelesen |
Themengruppe: | Landwirtschaft |
Hallo,
Geschrieben von Jürgen Reinhardt jr..
Das muß ein riesiger Einsatz gewesen sein.
Geschrieben von Stefan Brüning:
Aber in meinen Augen wird dabei meistens völlig überreagiert. Die Angst der Menschen vor diesen (insbesondere großen Würgeschlangen) Tieren steht meistens in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr.
Eben, und man stelle sich vor: Es soll Gegenden auf dieser Erde geben, da kommen solche Viecher tatsächlich in freier Wildbahn vor. Wie inzwischen an anderer Stelle auch schon mehrfach geschrieben, würde ich mir im Falle eines Falles eher Gedanken um heimische, ggf. "vertraute" (Haus- und Nutz-) Tierarten machen, als um Schlangen, Echsen oder Pool-Krokodile. Ist doch eigentlich seltsam (auch hier in der Diskussion): Nach einer an sich harmlosen Würgeschlange wird offensichtlich tagelang gesucht aber andererseits graben z.B. Wildschweine inzwischen gar nicht mehr so selten ganze Gärten um (also wenn ich die Wahl hätte, "wen" zufällig zu treffen - 2 m Boa oder Bache mit Frischlingen...)!?
Gruß
Daniel
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