Rubrik | Einsatz |
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Thema | Planspiel: 'Brennt Carport, droht auf Wohngebäude überzugreifen' | 118 Beiträge |
Autor | Step8han8 J.8, Marburg / Hessen | 510358 |
Datum | 19.09.2008 17:03 MSG-Nr: [ 510358 ] | 65741 x gelesen |
Infos: | 19.09.08 Einsatzbericht: Brennt PKW im Carport - Brand greift auf Dachstuhl über 19.09.08 Presse 2 19.09.08 Presse 1
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Wassertrupp
1. Atemschutz
2. Angriffstrupp
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Wassertrupp
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Drehleiter mit Korb
Drehleiter mit Korb
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Einsatzleitwagen
Hallo,
ohne die anderen Beiträge gelesen zu haben, lautet mein Vorschlag:
Lage: wie auf dem Bild, Neubau-Wohngebiet mit nächstem Hydrant nicht allzu weit weg
Informationsquellen: optischer Eindruck, eventuelle Befragung umstehender Passanten und Nachbarn über Bewohner beider Häuser
Gefahrenschwerpunkte: Ausbreitungsgefahr in mehrerer Hinsicht (Haus links, Garage rechts) durch Feuer und Rauch, bei Garagen und Carport immer auch mit gelagerten Gasflaschen, leichtentzündlichen Chemikalien etc. zu rechnen, Gesundheitsgefahren für eventuelle Personen in den betroffenen Objekten
Maßnahmen:
Einsatz mit Bereitstellung
Lage des Verteilers in die Einfahrt links
Wasserentnahmestelle nächster Hydrant
WT als Sicherheitstrupp
GrF: erkundet rückwärtigen Bereich
Me: kontrolliert das Haus rechts (Klingeln, offene Fenster etc.) und übernimmt die Atemschutz-Überwachung
Im Falle keiner Lageveränderungen durch weiter Erkundung:
AT zur Menschenrettung/Brandbekämpfung/Objektkontrolle mit 1. Rohr und PA in das Haus links über die Terassentür
WT stellt den Sicherheitstrupp mit PA und eigener Leitung (3. Rohr), kann gegebenenfalls aus genügender Entfernung zur Abriegelung eingesetzt werden (diese Tätigkeit kann er jederzeit unterbrechen und als Sicherheitstrupp tätig werden)
ST nimmt das 2. Rohr zur Abriegelung/Außenangriff aus genügender Entfernungohne PA vor
Me kontrolliert das Haus rechts (Klingeln, offene Fenster etc.) unterstütz danach den Ma und übernimmt die Überwachung vom GrF
Ma macht die Pumpe bereit, gibt Wasser auf den Verteiler, stellt die Wasserversorgung sicher
GrF gibt Rückmeldung an die Leitstelle, erkundet weiter, weist nachrückende Kräfte ein.
Lagemeldung: Brennt Carport in voller Ausdehnung, Übergriff auf 1 Wohnhaus und eine Garage, Anzahl verletzter Personen unbekannt, weitere Kräfte: 1 DLK, zwei Löschgruppenfahrzeuge (Einsatzabschnitt rechts und Versorgung DLK mit Löschwasser), 2 RTW zur Eigensicherung und event. verletzte Personen, Polizei für Absperrmaßnahmen, ELW 1, Führungsdienst der Gemeinde
So, damit kann man jetzt ersteinmal anfangen. Bin gespannt au eure Meinung.
Gruß, Stephan
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