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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Menschenverstand contra Vorschriftenwerk | 63 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 520134 | ||
Datum | 09.11.2008 14:34 MSG-Nr: [ 520134 ] | 14229 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Bergmann Jeder Gruppenführer eines Erstangriffsfahrzeuges stößt an seine Grenzen, wenn er neben einen qualifiziertem Innenangriff mit Mannschaft und Gerät quasi nebenbei noch ein komplette Erkundung des Objektes, Lagemeldung, Aufbau der Wasserversorgung und Einteilung der nachrückenden Kräfte übernehmen muss. Einspruch. Genau das ist sein Job. Wenn er das nicht kann --> lernen oder aufhören. Erst wenn die nachgeforderten Kräfte wirklich eingesetzt werden, dann brauche ich einen übergeordneten Führer. Aber alles bis dahin muß ein GrFü beherrschen. Geschrieben von Christian Bergmann Das ganze lässt sich mit FwDVen und SERen ganz gut abdecken. Viele Vorgänge beim Einsatz sind gleich. Der Rest hängt von einigen Variablen ab. Zumindest braucht man aber nicht bei jedem Einsatz das Rad neu erfinden. Dennoch muß alles befohlen werden. Ach bei vorliegenden SER. Auch da heißt es "Wasserentnahme ...., Verteiler ..... - zum Einsatz fertig." Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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