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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Übungen - Rückstandsloses Nebelfluid? | 7 Beiträge | ||
Autor | Tors8ten8 S.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 557816 | ||
Datum | 09.05.2009 14:41 MSG-Nr: [ 557816 ] | 4738 x gelesen | ||
Simpel gesagt schlägt sich jedes Aerosol irgendwie nieder, Du kannst Menge, Zeit und Fläche beeinflussen sowie die Wahl des Fluids. Fluid und Maschine müssen aufeinander abgestimmt sein, das ist i.d.R. nur dann gegeben wenn beides vom gleichen Hersteller. Das vermutlich umfassendste Buch zu Nebel in deutsch findest Du unter http://www.dunstbuch.de/ Eine länger andauernde Vernebelung und auch in der Dichte wie es für Feuerwehrs nötig ist (soweit ich das hier als Laie verstanden habe) wird meiner Erfahrung nach immer einen gewissen Rückstand hinterlassen, wohl dosiert eingesetzt kann es aber durchaus in einem akzeptablem Rahmen sein, vielleicht eben jemanden dafür einteilen die Maschine zu bedienen. Ich habe hier vielfach davon gelesen dass Masken beklebt werden, vielleicht kann man das optimieren oder eine halbdurchlässige Beklebung mit Nebel kombinieren damit nicht so viel Nebel nötig ist. In die Kiste des Beleuchters gegriffen würde ich Licht-Filterfolien kombinieren. z.B. Hersteller LEE Filters ( http://www.leefilters.com/ ) (Musterhefte erhältlich) in kurzem Versuch hier ermittelt: 1. Brusched Silk (Nr. 228) in Linien geriffelter leichter Weichzeichner kombiniert mit 2. Half Hampshire Frost (Nr. 256) etwa wie Tau an einer Scheibe (oder stärker: Hampshire Forst Nr. 253) kombiniert mit 3. Graufilter (Neutral Density) (Nr. 209 - 211 und 299) zur Helligkeitsreduzierung je nach Lichtbedingungen (4. ggf. weitere Sichteinschränkung durch eine Lochfolie (ca. 1mm Löcher, sonst schwarz) auch LEE Nr. 275, Black Scrim) ... gibt ne ganz schöne Suppe PS: Es gibt zwischenzeitlich Hersteller die eine Berufsgenossenschaftliche Prüfung auf den Ausstoß der Nebelmaschine zusammen mit dem Fluid auf das Endprodukt, also den Nebel vorweisen können. Viel Erfolg | ||||
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