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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | RW mit Ladebordwand | 121 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 565602 | ||
Datum | 23.06.2009 12:43 MSG-Nr: [ 565602 ] | 118173 x gelesen | ||
Einsatzhäufigkeit, genau das ist das Wort. Ich weiß nicht wie das bei allen anderen hier im Forum aussieht, aber das Haupteinsatzgebiet unseres RW ist und bleibt wahrscheinlich die Autobahn und die Bundes- und Landstraßen. Und hier war es in den letzten 15 Jahren, seit dem bin ich nun in Idstein tätig, in über ca. 90% der Fälle so, dass die Länge der Hydraulikschläuche ausreichend war, um mit den Geräten vom Fahrzeug aus arbeiten zu können. Die wenigen Situationen die mir einfallen wo dies nicht möglich war, da hätten uns auch keine Rollwagen geholfen, Doppelstockbus in Seitenlage neben der AUtobahn (1999 oder2000) oder Fahrzeuge im Wald. Für solche Zwecke wurde vor Jahren ein kleines benzingetriebenes Hydraulikaggregat mit Kombigerät angeschafft. Dies deckt zwar, schon allein wegen des begrenzten Ölvorrats nicht alles ab, ist aber schon mal sehr hilfreich. Also, mit anderen Worten, wie häufig kommt es tatsächlich vor, dass ich das komplette Hydraulikaggregat, oder Stromerzeuger mit Beleuchtungsgerät komplett entladen muss, um damit arbeiten zu können? Um auf die Idee zurück zu kommen, ich bin beruflich "nur" Modellbauer, kein Fahrzeugbauer, ich weiß nicht, welche techn. Möglichkeiten hier sinnvoll zur Verfügung stehen. Aber es gibt bestimmt auch pfiffige Konstrukteure, die den Todraum unter einem solchen Rollwagen ausnutzen würden. Kaufe ich lieber die weißen oder die gelben Tischtennisbälle? ;-) | ||||
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